altmarius

cultură şi spiritualitate

Filme über Shakespeare (Auswahl)

Neben zahlreichen Verfilmungen der Werke Shakespeares, gibt es auch verschiedene Filme über ihn und sein Leben. Es handelt sich dabei meist um fiktionale Aufarbeitungen der Biographie des Autors, um Dramatisierungen oder auch Komödien. Ein bekanntes Beispiel für Letzteres ist Shakespeare in Love aus dem Jahr 1998. In dieser Oscar-prämierten Liebeskomödie war Joseph Fiennes in der Rolle des Dichters zu sehen. Ebenfalls eine romantische Komödie war der spanische Film Miguel y William aus dem Jahr 2007, in dem es um eine fiktives Treffen des Dichters mit Miguel de Cervantes geht.

Bereits 1907 entstand mit Shakespeare Writing "Julius Caesar" ein erster Kurzfilm, der gegenwärtig als verloren gelten muss.

In dem 1999 veröffentlichten Film Blackadder: Back & Forth, der die Serie Blackadder fortsetzt und eine Komödie ist, wird der Dichter von Colin Firth dargestellt. In der BBC-Produktion A Waste of Shame aus dem Jahr 2005 wird anhand von Shakespeares Sonetten eine Entstehungsgeschichte dieser geschildert. Rupert Graves übernahm dabei die Rolle des Dichters.

Roland Emmerichs Film Anonymus (2011) ist ein historischer Thriller, bei dem es auch um die William-Shakespeare-Urheberschaft geht. Edward de Vere, 17. Earl of Oxford habe dabei die eigentliche Autorenschaft der Werke des Briten inne. In Bill (2015) hingegen werden die eher unbekannten Lebensabschnitte Shakespeares, die sogenannten verlorenen Jahre, in einer abenteuerlichen Familienkomödie aufgearbeitet. Die Regie übernahm Richard Bracewell, Mathew Baynton übernahm die Hauptrolle.

Kenneth Branagh, der selbst als Regisseur mehrfach Shakespeares-Verfilmungen verantwortete, drehte mit All Is True einen Film über die letzten Lebensjahre Shakespeares. Branagh übernahm hierbei auch die Hauptrolle.

Werke

Siehe auch: Shakespeares Werke

Shakespeare war in erster Linie Dramatiker, verfasste daneben aber auch zwei Versepen sowie 154 Sonette. Der erste Versuch einer Gesamtausgabe seiner Theaterwerke erschien postum in Mr. William Shakespeare’s Comedies, Histories and Tragedies, der sogenannten Folio-Ausgabe. Diese enthält 36 Dramen, darunter 18 zuvor unpublizierte, ein Vorwort der Herausgeber sowie Lob- und Widmungsgedichte.

Nicht erhalten ist das im Jahr 1612 aufgeführte Drama Cardenio. Ebenfalls nicht mitgezählt wird die Mitarbeit an Sir Thomas More, einem Stück, das von mehreren Autoren verfasst worden ist; Shakespeares Teilnahme ist aber in neuerer Zeit wieder in Zweifel gezogen worden.[48] Eine Reihe von Dramen wurde Shakespeare seit der dritten Folio-Ausgabe (1662) zugeschrieben. Abgesehen von Pericles, das, von Shakespeare zusammen mit einem anderen Autor geschrieben, als authentisches Werk akzeptiert wird, gelten diese als „Apokryphen“ bezeichneten Stücke schon lange nicht mehr als Kandidaten für die Aufnahme unter die echten Werke Shakespeares.[49] In der Forschung wird laufend über Zu- und Abschreibungen weiterer Werke und über die Zusammenarbeit anderer Autoren an seinen Werken bzw. über die Kollaboration Shakespeares bei den Werken anderer Autoren diskutiert.[50] Jüngere vorgeschlagene Zuschreibungen betreffen Edward III und Double Falshood or The Distrest Lovers. Bei Edward III (gedruckt 1596) wird Shakespeares Ko-Autorschaft angenommen (u. a. von Brian Vickers); das Drama wurde in die jüngste Ausgabe von „The Norton Shakespeare“ und in die zweite Auflage des „Oxford Shakespeare“ aufgenommen. Double Falshood, dessen Autorschaft bereits seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts kontrovers diskutiert wird, wurde 2010 Teil der Arden-Edition der Werke Shakespeares.

Historiendramen

The Globe (Nachbau)

York-Tetralogie

  • Heinrich VI.
    • Teil 1 (King Henry VI, Part 1; 1591)
    • Teil 2 (King Henry VI, Part 2; 1591–1592)
    • Teil 3 (King Henry VI, Part 3; 1591–1592)
  • Richard III. (King Richard III; um 1593, gedruckt 1597)

Lancaster-Tetralogie

  • Richard II. (King Richard II; zwischen 1590 und 1599, gedruckt 1597)
  • Heinrich IV.
    • Teil 1 (King Henry IV, Part 1; um 1595/96, gedruckt 1598)
    • Teil 2 (King Henry IV, Part 2; um 1597, gedruckt 1600)
  • Heinrich V. (King Henry V; 1599, gedruckt 1600 als Raubdruck)

Komödien

Heitere Komödien

Problemstücke

Romanzen

Tragödien

Frühe Tragödien

Römerdramen

Spätere Tragödien

Versdichtungen

Ausgaben

Old-Spelling-Ausgaben

  • The First Folio of Shakespeare. The Norton Facsimile. Ed. by Charlton Hinman. Norton, New York 1969.
  • The complete works of William Shakespeare. Hrsg. und mit einem Glossar versehen von W. J. Craig, London 1978.
  • The Oxford Shakespeare. The Complete Works. Original Spelling Edition. Ed. by Stanley Wells, Gary Taylor, John Jowett, William Montgomery. Clarendon Press, Oxford 1987.

Modernisierte Ausgaben

  • The Arden Shakespeare. Complete Works. Revised edition. Ed. by Ann Thompson, David Scott Kastan, Richard Proudfoot. Thomson Learning, London 2001. (ohne die Anmerkungen der Arden-Einzelausgaben)
  • The Oxford Shakespeare. The Complete Works. Second edition. Ed. by Stanley Wells, Gary Taylor, John Jowett, William Montgomery. Clarendon Press, Oxford 2005. (ohne Anmerkungen)
  • The Norton Shakespeare. Based on the Oxford Edition. Second edition. Ed. by Stephen Greenblatt, Jane E. Howard, Katharine Eisaman Maus. Norton, New York 2008.

Übersetzungen

  • Shakespeare’s dramatische Werke. Neue Ausgabe in neun Bänden. Übersetzung von August Wilhelm Schlegel und Ludwig Tieck. Druck und Verlag von Georg Reimer, Berlin 1853 bis 1855.
  • William Shakespeare: Dramen. Mit einem Nachwort und Anmerkungen von Anselm Schlösser, 2 Bände. Berlin/ Weimar 1987.
  • William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. (Herausgegeben von Günther Klotz, Übersetzung von August Wilhelm Schlegel, Dorothea Tieck, Wolf Graf Baudissin und Günther Klotz, mit Anmerkungen des Herausgebers). Aufbau, Berlin 2000, ISBN 3-7466-2554-8.
  • Shakespeare-Gesamtausgabe in 39 Bänden. (Übersetzung von Frank Günther; bisher erschienen: 33 Bände). Ars vivendi verlag, Cadolzburg.

Hörbuch

  • Robert Gillner (Hrsg.): Shakespeare for Lovers. Sprecher: Catherine Gayer, David Knutson u. a. Monarda Publishing House, Halle 2012, 2 CD, 92 Minuten.

Siehe auch

Literatur

  • Peter Ackroyd: Shakespeare: Die Biographie. Aus dem Englischen von Michael Müller und Otto Lucian. Knaus, München 2006, ISBN 3-8135-0274-0.
  • Harald Bloom: Shakespeare. Die Erfindung des Menschlichen. Komödien und Historien. Aus dem Amerikanischen von Peter Knecht. Berlin Verlag, Berlin 2002.
  • Harald Bloom: Shakespeare. Die Erfindung des Menschlichen. Tragödien und späte Romanzen. Aus dem Amerikanischen von Peter Knecht. Berlin Verlag, Berlin 2002.
  • Edmund K. Chambers: William Shakespeare. A study of facts and problems. Clarendon Press, Oxford 1930.
  • Nicholas Fogg: Hidden Shakespeare: a Biography. Amberley, Stroud 2012, ISBN 978-1-4456-0769-6.
  • Hans-Dieter Gelfert: William Shakespeare in seiner Zeit. C. H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65919-5.
  • Stephen Greenblatt: Will in der Welt. Wie Shakespeare zu Shakespeare wurde. Berlin-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-8270-0438-1.
  • Stephen Greenblatt: Verhandlungen mit Shakespeare. Innenansichten der englischen Renaissance. Wagenbach, Berlin 1990, ISBN 3-8031-3553-2.
  • Frank Günther: Unser Shakespeare. Einblicke in Shakespeares fremd-verwandte Zeiten. München 2014, ISBN 978-3-423-26001-5.
  • Hildegard Hammerschmidt-Hummel: William Shakespeare – Seine Zeit – Sein Leben – Sein Werk. Philipp von Zabern, Mainz 2003, ISBN 3-8053-2958-X.
  • Graham Holderness: Nine lives of William Shakespeare. Continuum, London u. a. 2011, ISBN 978-1-4411-5185-8.
  • Ernst A. J. Honigmann: The Lost Years. Manchester University Press, 1985, ISBN 0-7190-1743-2.
  • Charles T. Onions: A Shakespeare glossary. Oxford 1911; 2. Aufl. ebenda 1919; Nachdruck 1929.
  • Roger Paulin: The Critical Reception of Shakespeare in Germany 1682–1914. Native literature and foreign genius. (Anglistische und amerikanistische Texte und Studien, 11). Olms, Hildesheim u. a. 2003, ISBN 3-487-11945-5.
  • Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2.
  • Samuel Schoenbaum: William Shakespeare. Eine Dokumentation seines Lebens. Insel, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-458-04787-5.
  • Samuel Schoenbaum: Shakespeare’s Lives. New edition. Clarendon Press, Oxford 1991, ISBN 0-19-818618-5.
  • Marvin Spevack: A complete and systematic concordance to the works of Shakespeare. Band I ff., Hildesheim 1970.
  • Ulrich Suerbaum: Shakespeares Dramen. UTB, Stuttgart 2001, ISBN 3-8252-1907-0.
  • Ian Wilson: Shakespeare – The Evidence. Unlocking the Mysteries of the Man and his Work. London 1993, ISBN 0-7472-0582-5.

Weblinks

Commons: William Shakespeare – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: William Shakespeare – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1.  Todesdatum nach dem während der gesamten Lebenszeit Shakespeares in England geltenden julianischen Kalender(23. April 1616); nach dem in den katholischen Ländern 1582, in England aber erst 1752 eingeführten gregorianischen Kalender ist der Dichter am 3. Mai 1616 gestorben. Dadurch hat er das gleiche Todesdatum wie der spanische Nationaldichter Cervantes, obwohl er ihn um zehn Tage überlebt hat.
  2.  E. K. Chambers: William Shakespeare – A Study of Facts and Problems. At the Clarendon Press, Oxford 1930. Band 2, S. 1 f. Siehe auch Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 347. Suerbaum sieht die Festlegung von Shakespeares Geburtstag auf den 23. April, dem Tag des Festes des Nationalheiligen St. George, ebenso als Teil der Shakespeare-Legende.Ähnlich die Darstellung bei Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 136 f.
  3.  Chambers, Band 1, S. 13; Band 2, S. 2.
  4.  T. W. Baldwin: William Shakspere’s Small Latine and Lesse Greeke. Univ. of Illinois Press, Urbana 1944, 2 Bände In der Forschung wird Baldwins Nachweis, dass Shakespeare tatsächlich eine Grammar School besucht hat, allgemein anerkannt, so ausdrücklich bei Charles Martindale/Michelle Martindale: Shakespeare and the Uses of Antiquity: An Introductory Essay. Routledge, London 1989, S. 6. Allerdings ist Shakespeares Schulbesuch historisch nicht dokumentiert; dessen ungeachtet wird er in der Shakespeare-Forschung allgemein aufgrund des Bildungshorizontes von Shakespeare und der zahlreichen Zitate aus Schulbüchern in seinen dramatischen Werken als sehr wahrscheinlich bzw. „so gut wie sicher“ angesehen. Auf jeden Fall ist es bei dem heutigen Forschungsstand die Annahme unbestritten, dass Shakespeare sich das in einer grammar school zur damaligen Zeit vermittelte Wissen angeeignet hat, wenngleich sein akademisch ausgebildeter dichterischer Rivale Ben Jonson später diese Kenntnisse Shakespeares als „small Latin and less Greek“ (dt.: „kaum Latein und noch weniger Griechisch“) herunterspielte. Vgl. dazu auch Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 350. Siehe ebenfalls Samuel Schoenbaum: The Life of Shakespeare. In: Kenneth Muir und Samuel Schoenbaum (Hrsg.): A New Companion to Shakespeare Studies. Cambridge University Press 1971, Nachdruck 1976, ISBN 0-521-09645-6, S. 1–14, hier S. 3f.
  5.  Vgl. dazu Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 351f. Siehe gleichermaßen Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 137–140.Vgl. zu den biografischen Angaben ebenfalls Samuel Schoenbaum: The Life of Shakespeare. In: Kenneth Muir und Samuel Schoenbaum (Hrsg.): A New Companion to Shakespeare Studies. Cambridge University Press 1971, Nachdruck 1976, ISBN 0-521-09645-6, S. 1–14, hier S. 4f. Die Taufe des ersten Kindes am 26. Mai 1583 hat in verschiedenen Shakespeare-Biographien zu ausgeprägten Spekulationen geführt; ein dokumentarisch belegter Nachweis über eine vorherige Verlobung des Paares oder den Abschluss eines in der elisabethanischen Zeit vielfach üblichen marriage precontract, d. h. eines Eheversprechens existiert nicht, wenngleich ein solches Verlöbnis nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. Siehe dazu genauer Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt, ebenda S. 138f.
  6.  Chambers, Band 2, S. 101: Loving countryman; I am bold of you as of a friend, craving your help with £ 30 … You shall neither lose credit nor money by me … so I commit this to your care and hope of your help.
  7.  Arthur Acheson: Shakespeare’s Lost Years in London. Brentano’s, New York 1920.
  8.  Vgl. Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 121 sowie die ausführliche Darstellung der überlieferten Legenden von Shakespeares Leben beispielsweise als Wilderer oder Pferdeknecht, ebenda S. 122ff. Der anerkannte Shakespeare-Forscher Samuel Schoenbaum erachtet es in seiner Biografie Shakespeares andererseits als durchaus möglich, dass sich Shakespeare etwa ab dem Sommer 1587 einer der Wanderbühnen, der Leicester’s, Warwick’s oder Queen’ Men als Schauspieler angeschlossen hat, die durch die Provinz zogen und in den 1580er Jahren auch Auftritte in Stratford hatten. Vgl. Samuel Schoenbaum: The Life of Shakespeare. In: Kenneth Muir und Samuel Schoenbaum (Hrsg.): A New Companion to Shakespeare Studies.Cambridge University Press 1971, Nachdruck 1976, ISBN 0-521-09645-6, S. 1–14, hier S. 5.
  9.  Vgl. Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 350f. Siehe dazu auch grundlegend Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 118ff.
  10.  Siehe dazu Ulrich Suerbaum: Der Shakespeare-Führer. Reclam, Stuttgart 2006, 3. rev. Auflage 2015, ISBN 978-3-15-020395-8, S. 13f. Dessen ungeachtet stellt Shakespeares Biografie, die Gegenstand umfangreicher Forschungsarbeit gewesen ist und sich durchaus auf zahlreiche überlieferte Dokumente und registrierte Eintragungen stützen, die vermutlich bestdokumentierte Bürgerbiografie aus dem elisabethanischen Zeitalter dar. Vgl. dazu auch Ulrich Suerbaum: Shakespeares Dramen. UTB, Stuttgart 2001, ISBN 3-8252-1907-0, S. 241f.
  11.  Chambers, Band 1, S. 58.
  12.  Siehe auch Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 144–146.
  13.  Siehe dazu eingehend Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 354–357. Vgl. ebenso Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 146ff.
  14.  Siehe dazu eingehend Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 358f. Vgl. auch Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 146–130. Siehe ebenso Samuel Schoenbaum: The Life of Shakespeare. In: Kenneth Muir und Samuel Schoenbaum (Hrsg.): A New Companion to Shakespeare Studies. Cambridge University Press 1971, Nachdruck 1976, ISBN 0-521-09645-6, S. 1–14, hier S. 6f.
  15.  Siehe u. a. Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 146f.
  16.  Siehe dazu eingehend Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 358f.
  17.  Raymond Carter Sutherland: The Grants of Arms to Shakespeare’s Father. In: Shakespeare Quarterly. Band 14, 1963, S. 379–385, hier: S. 385:
    “…the still often-made statement that William secured arms to show the fact that he had ‘arrived’ is pure assumption with no basis in fact and may seriously misrepresent not only his attitude toward heraldry and society but also his relationship with the other members of his family.”
  18.  Siehe ausführlich Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 361–363. Siehe auch Ulrich Suerbaum: Shakespeares Dramen. UTB, Stuttgart 2001, ISBN 3-8252-1907-0, S. 244ff.
  19.  Siehe ausführlich Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 365f. Vgl. auch detailliert Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 150–153, hier vor allem S. 152.
  20.  Siehe Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 166f.
  21.  Siehe eingehend Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 161–164, hier vor allem S. 152, sowie S. 164f.
  22.  Siehe ausführlich Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 369. Vgl. ebenfalls detailliert Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 164–167, hier vor allem S. 164f.
  23.  Siehe ausführlich Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 164–167, hier vor allem S. 165f. Siehe gleichermaßen ausführlich Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 369–373 hier vor allem S. 369–371.
  24.  Vgl. Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 345–376, hier S. 369. Siehe auch detailliert Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 164–167, hier vor allem S. 166f.
  25.  Vgl. Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 168. Siehe Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 370 f. Vgl. ferner E.A.J. Honigmann: Shakespeare Will and the Testamentary Tradition. In: Shakespeare and Cultural Traditions: Selected Proceedings of the International Shakespeare Association World Congress. Tokyo 1991, hrsg. von Tetsuo Kishi, Roger Pringle, and Stanley Wells (Newark: University of Delaware, 1994).
  26.  Siehe Ulrich Suerbaum: Das elisabethanische Zeitalter. Philipp Reclam Jun., Stuttgart 1998 (Erstauflage 1989), ISBN 3-15-008622-1, Kapitel 3: Ein Bürgerleben: William Shakespeare, S. 369f.
  27.  Mary Edmond: „It was for Gentle Shakespeare Cut“. In: Shakespeare Quarterly. Band 42, 1991, S. 339–344.
  28.  Charlotte Higgins: The only true painting of Shakespeare – probably (Memento vom 12. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  29.  Marie-Claude Corbeil: The Scientific Examination of the Sanders Portrait of William Shakespeare. (Memento vom 20. April 2011 im Internet Archive) Canadian Conservation Institute, 2008.
  30.  Tarnya Cooper (Hrsg.): Searching for Shakespeare. Mit Essays von Marcia Pointon, James Shapiro und Stanley Wells. National Portrait Gallery/ Yale Center for British Art, Yale University Press, 2006.
  31.  Vgl. Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 180f. Siehe auch Vielleicht ein Bild von einem Bild von Shakespeare. In: Die Welt. 12. Februar 2014. Abgerufen am 4. Februar 2019.
  32.  Siehe dazu Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit, der Mensch, das Werk, die Nachwelt. 5., durchgesehene und ergänzte Auflage. Kröner, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-520-38605-2, S. 373–376.
  33.  Manfred Scheler: Shakespeares Englisch. Eine sprachwissenschaftliche Einführung. (Grundlagen der Anglistik und Amerikanistik, 12). Schmidt, Berlin 1982, S. 89 (Zählung nach Lexemen, nicht Worttypen). Abweichende Berechnungsgrundlagen führen zu anderen Ziffern. Die verbreiteten Zahlen von 29 066, die Marvin Spevack (A complete and systematic Concordance to the works of Shakespeare, Bd. 4, Hildesheim 1969, S. 1) angibt, bzw. von 31.534, die in einer Untersuchung von Bradley Efron und Ronald Thisted (Estimating the Number of Unseen Species: How Many Words did Shakespeare Know? In: Biometrika. Band 63, 1976, S. 435–447) genannt wird, gehen darauf zurück, dass die Autoren flektierte Wortformen und orthographische Varianten als jeweils eigenes Wort zählen.
  34.  David und Ben Crystal: Shakespeare’s Words. A Glossary and Language Companion (Memento des Originalsvom 28. Juni 2010 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Penguin, London 2002.
  35.  Vgl.: Wolfgang Clemen: The Development of Shakespeare's Imagery. Routledge, London 1977, ISBN 0-415-61220-9.
  36.  Fausto Cercignani: Shakespeare’s Works and Elizabethan Pronunciation. Clarendon Press, Oxford 1981, ISBN 0-19-811937-2.
  37.  Die Geschichte der „Autorschaftsfrage“ wird referiert im Werk von Samuel Schoenbaum: Shakespeare’s Lives. New edition. Clarendon Press, Oxford 1991. Siehe auch David Kathman: The Question of Authorship. In: Stanley Wells, Lena Cowen Orlin (Hrsg.): Shakespeare. An Oxford Guide. Oxford University Press, Oxford 2003, S. 620–632; Ingeborg Boltz: Verfasserschaftstheorien. In: Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. Die Zeit – der Mensch – das Werk – die Nachwelt. 5. durchges. u. erg. Auflage, Kröner-Verlag, Stuttgart 2009, S. 185–194.
  38.  Die ablehnende Haltung der akademischen Shakespeare-Forschung zur Problematisierung der Autorschaft wird beschrieben von Thomas A. Pendleton: Irvin Matus’s Shakespeare, In Fact. In: Shakespeare Newsletter. Nr. 44 (Summer 1994), S. 26–30.
  39.  Irvin Leigh Matus: Reflections on the Authorship Controversy (15 Years On). In which I answer the question: Is it Important? (online) (Memento vom 24. April 2017 im Internet Archive); David Chandler: Historicizing Difference: Anti-Stratfordians and the Academy. In: Elizabethan Review. 1994 (online) (Memento vom 6. Mai 2006 im Internet Archive).
  40.  Alexander Pope spricht in der Preface zu The Works of Shakespear. In Six Volumes. Vol. I, Printed for J. and P. Knapton, London 1745, S. xvi von the popular opinion of his want of learning.
  41.  Dass vor Delia Bacon ein gewisser James Wilmot bereits im 18. Jahrhundert die Bacon-These vertreten haben soll, hat James Shapiro in Contested Will. Who Wrote Shakespeare? (Faber & Faber, London 2011, S. 11–14) als Fälschung nachgewiesen.
  42.  Hans Wolffheim: Die Entdeckung Shakespeares, Deutsche Zeugnisse des 18. Jahrhunderts. Hamburg 1959. Ausführlich über die Rezeption in Deutschland berichtet auch Günther Ercken in: Ina Schabert (Hrsg.): Shakespeare-Handbuch. 4. Auflage. Stuttgart 2000, S. 635–660.
  43.  Edmund Stadler, Shakespeare und die Schweiz, Theaterkultur-Verlag, 1964, S. 10.
  44.  Ernst Leopold Stahl, Shakespeare und das deutsche Theater, Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag, 1947.
  45.  Vgl. Friedrich Theodor Vischers Shakespeare-Vorträge. 2. Auflage. Stuttgart/ Berlin 1905, S. 2: „Die Deutschen sind nun also gewohnt, Shakespeare als einen der Unsern zu betrachten. […] Ohne undankbar zu sein gegen England, das uns diesen größten aller Dichter geschenkt hat, dürfen wir es mit Stolz sagen: daß der deutsche Geist zuerst Shakespeares Wesen tiefer erkannte. Er hat auch den englischen befreit aus dem alten Vorurteil, Shakespeare sei ein wildlaufendes Genie.“
  46.  Rolf Badenhausen: Laudatio zur Ausstellung Shakespeare und das deutsche Theater im Schloss Heidelberg, 6. Juni – 11. Oktober 1964 (Ausstellung in Bochum: 23. April – 10. Mai). Digitalisiertes Manuskript (Auszug): https://www.badenhausen.net/dr_rolfb/manuscripts/rbi_lec-229_HD1964... Einführung im Ausstellungskatalog (S. 7–8): https://www.badenhausen.net/dr_rolfb/manuscripts/rbi_intro-229_sp19...
  47.  Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin/ Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186 (englisch, 992 S., link.springer.com [ONLINE; abgerufen am 28. September 2019] Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin/ Heidelberg 1992): “1983 TV1. Discovered 1983 Oct. 12 by E. Bowell at Anderson Mesa.”
  48.  Paul Werstine: Shakespeare More or Less: A.W. Pollard and Twentieth-Century Shakespeare Editing. In: Florilegium.Band 16, 1999, S. 125–145.
  49.  Christa Jansohn: Zweifelhafter Shakespeare. Zu den Shakespeare-Apokryphen und ihrer Rezeption von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert. (= Studien zur englischen Literatur. Band 11). Lit, Münster u. a. 2000.
  50.  Brian Vickers: Shakespeare, co-author. A historical study of five collaborative plays. Oxford Univ. Press, Oxford u. a. 2004.

Vizualizări: 27

Adaugă un comentariu

Pentru a putea adăuga comentarii trebuie să fii membru al altmarius !

Alătură-te reţelei altmarius

STATISTICI

Free counters!
Din 15 iunie 2009

209 state 

(ultimul: Eswatini)

Numar de steaguri: 273

Record vizitatori:    8,782 (3.04.2011)

Record clickuri:

 16,676 (3.04.2011)

Steaguri lipsa: 33

1 stat are peste 700,000 clickuri (Romania)

1 stat are peste 100.000 clickuri (USA)

1 stat are peste 50,000 clickuri (Moldova)

2 state au peste 20,000  clickuri (Italia,  Germania)

4 state are peste 10.000 clickuri (Franta, UngariaSpania,, Marea Britanie,)

6 state au peste 5.000 clickuri (Olanda, Belgia,  Canada,  )

10 state au peste 1,000 clickuri (Polonia, Rusia,  Australia, IrlandaIsraelGreciaElvetia ,  Brazilia, Suedia, Austria)

50 state au peste 100 clickuri

20 state au un click

Website seo score
Powered by WebStatsDomain

DE URMĂRIT

1.EDITURA HOFFMAN

https://www.editurahoffman.ro/

2. EDITURA ISTROS

https://www.muzeulbrailei.ro/editura-istros/

3.EDITURA UNIVERSITATII CUZA - IASI

https://www.editura.uaic.ro/produse/editura/ultimele-aparitii/1

4.ANTICARIAT UNU

https://www.anticariat-unu.ro/wishlist

5. PRINTRE CARTI

http://www.printrecarti.ro/

6. ANTICARIAT ALBERT

http://anticariatalbert.com/

7. ANTICARIAT ODIN 

http://anticariat-odin.ro/

8. TARGUL CARTII

http://www.targulcartii.ro/

9. ANTICARIAT PLUS

http://www.anticariatplus.ro/

10. LIBRĂRIILE:NET

https://www.librariileonline.ro/carti/literatura--i1678?filtru=2-452

11. LIBRĂRIE: NET

https://www.librarie.net/cautare-rezultate.php?&page=2&t=opere+fundamentale&sort=top

12.CONTRAMUNDUM

https://contramundum.ro/cart/

13. ANTICARIATUL NOU

http://www.anticariatulnou.ro

14. ANTICARIAT NOU

https://anticariatnou.wordpress.com/

15.OKAZII

https://www.okazii.ro/cart?step=0&tr_buyerid=6092150

16. ANTIKVARIUM.RO

http://antikvarium.ro

17.ANTIKVARIUS.RO

https://www.antikvarius.ro/

18. ANTICARIAT URSU

https://anticariat-ursu.ro/index.php?route=common/home

19.EDITURA TEORA - UNIVERSITAS

http://www.teora.ro/cgi-bin/teora/romania/mbshop.cgi?database=09&action=view_product&productID=%20889&category=01

20. EDITURA SPANDUGINO

https://edituraspandugino.ro/

21. FILATELIE

 http://www.romaniastamps.com/

22 MAX

http://romanianstampnews.blogspot.com

23.LIBREX

https://www.librex.ro/search/editura+polirom/?q=editura+polirom

24. LIBMAG

https://www.libmag.ro/carti-la-preturi-sub-10-lei/filtre/edituri/polirom/

25. LIBRIS

https://www.libris.ro/account/myWishlist

26. MAGIA MUNTELUI

http://magiamuntelui.blogspot.com

27. RAZVAN CODRESCU
http://razvan-codrescu.blogspot.ro/

28.RADIO ARHIVE

https://www.facebook.com/RadioArhive/

29.IDEEA EUROPEANĂ

https://www.ideeaeuropeana.ro/colectie/opere-fundamentale/

30. SA NU UITAM

http://sanuuitam.blogspot.ro/

31. CERTITUDINEA

www.certitudinea.com

32. F.N.S.A

https://www.fnsa.ro/products/4546-dimitrie_cantemir_despre_numele_moldaviei.html

Anunturi

Licenţa Creative Commons Această retea este pusă la dispoziţie sub Licenţa Atribuire-Necomercial-FărăModificări 3.0 România Creativ

Note

Hoffman - Jurnalul cărților esențiale

1. Radu Sorescu -  Petre Tutea. Viata si opera

2. Zaharia Stancu  - Jocul cu moartea

3. Mihail Sebastian - Orasul cu salcimi

4. Ioan Slavici - Inchisorile mele

5. Gib Mihaescu -  Donna Alba

6. Liviu Rebreanu - Ion

7. Cella Serghi - Pinza de paianjen

8. Zaharia Stancu -  Descult

9. Henriette Yvonne Stahl - Intre zi si noapte

10.Mihail Sebastian - De doua mii de ani

11. George Calinescu Cartea nuntii

12. Cella Serghi Pe firul de paianjen…

Continuare

Creat de altmariusclassic Dec 23, 2020 at 11:45am. Actualizat ultima dată de altmariusclassic Ian 24, 2021.

© 2024   Created by altmarius.   Oferit de

Embleme  |  Raportare eroare  |  Termeni de utilizare a serviciilor