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cultură şi spiritualitate

KULTURNACHRICHTEN Montag, 18. Oktober 2021


https://www.deutschlandfunkkultur.de/kulturnachrichten.265.de.html?...

Deutscher Buchpreis 2021 für Antje Rávik Strubel

Der Deutsche Buchpreis 2021 geht an die Schriftstellerin Antje Rávik Strubel. Das gab die Jury in Frankfurt am Main bekannt. Strubel wurde für ihren Roman „Blaue Frau“ geehrt. Die Auszeichnung für den besten deutschsprachigen Roman des Jahres ist mit 25.000 Euro dotiert. Die weiteren fünf Finalisten erhalten jeweils 2.500 Euro. Die Preisverleihung im Kaisersaal des Rathauses Römer am Tag vor der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse wurde per Livestream übertragen.



„Bild“-Chef Reichelt von Aufgaben entbunden

Der Axel-Springer-Verlag hat „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Als Folge von Presserecherchen habe das Unternehmen jüngst neue Erkenntnisse über Reichelts Verhalten gewonnen, teilte der Konzern mit. Diesen Informationen sei das Unternehmen nachgegangen und habe erfahren, dass Reichelt auch nach Abschluss eines „Compliance“-Verfahrens im Frühjahr 2021 Privates und Berufliches nicht klar getrennt und dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt habe. Neuer Vorsitzender der dreiköpfigen Chefredaktion werde der derzeitige Chefredakteur der „Welt am Sonntag“, Johannes Boie. Zuletzt hatten investigative Recherchen des Ippen-Verlags ("Münchner Merkur“, „TZ“, „Frankfurter Rundschau") und der „New York Times“ für Aufsehen gesorgt. Die Ippen-Veröffentlichtung wurde gestoppt, wogegen das Investigativ-Team des Verlags protestierte. Laut einem im Internet bekanntgewordenen Schreiben der Redakteure geht es bei ihren Recherchen im Kern um „Machtmissbrauch gegen Frauen und weitere Missstände“ bei Axel Springer und vor allem durch den bisherigen „Bild“-Chef Reichelt.



Starsopranistin Edita Gruberova gestorben

Die slowakische Sopranistin Edita Gruberova ist tot. Sie starb am Montag im Alter von 74 Jahren in Zürich, wie ihre Familie mitteilte. Gruberova, die als „Königin der Koloratur“ bekannt war, hatte 2019 ihre Karriere beendet. Davor stand sie mehr als 50 Jahre auf der Opernbühne. Sie war bayerische und österreichische Kammersängerin. Gruberova war 1946 in Bratislava zur Welt gekommen. Von 1961 bis 1968 studierte sie dort am Konservatorium. Danach ging es steil nach oben: An der Wiener Staatsoper debütierte sie 1970 in Mozarts „Zauberflöte“ als Königin der Nacht. 1974 sang sie in dieser Rolle erstmals an der Bayerischen Staatsoper.
Ihr internationaler Durchbruch war 1976 die Rolle der Zerbinetta in „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss.



15 Kilo römische Silbermünzen in Augsburg entdeckt

In Augsburg wurde der größte jemals in Bayern gefundene Silberschatz entdeckt. Das meldet die Augsburger Stadtarchäologie. Es handelt sich demnach um Münzen aus dem 1. und 2. Jahrhundert nach Christus, die jahrhundertelang im Kies des alten Flussbetts der Wertach lagen. Sie wiegen insgesamt rund 15 Kilogramm. Entdeckt worden seien die Münzen bei der archäologischen Untersuchung eines künftigen Wohngebiets im Stadtteil Oberhausen. Bei den Arbeiten wurden den Angaben zufolge mehrere tausend Kubikmeter Kies durchsucht. Dabei seien Waffen, Werkzeuge, Geräte, Schmuck, über 800 Münzen, Geschirr, Transportgefäße und vieles mehr zum Vorschein gekommen. Die geborgenen Fragmente und Artefakte hätten ein Gesamtgewicht von über 400 Kilogramm.



Gericht verurteilt Kölner Sängerin zu Gefängnisstrafe

Die Kölner Sängerin Hozan Cane ist in Abwesenheit in der Türkei zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Das Urteil verkündete ein Gericht im westtürkischen Edirne. Laut Staatsanwaltschaft hat die 58-Jährige die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK unterstützt. Die PKK gilt in der Türkei, Deutschland und den USA als Terrororganisation. Canes Anwältin kündigte Berufung an. Hozan Cane ist inzwischen zurück in Deutschland und nahm nicht an der Verhandlung teil. Die Anklage stützte sich unter anderem auf Inhalte von Facebook- und Twitter-Profilen. Cane hat kurdische Wurzeln und besitzt nur die deutsche Staatsbürgerschaft.



Pissarro-Gemälde restituiert und für Museum erworben

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) hat ein Gemälde des impressionistischen Malers Camille Pissarro (1830-1903) als NS-Raubkunst an die rechtsmäßigen Erben restituiert und es gleichzeitig erworben. „Wir werden weiterhin mit aller Kraft daran arbeiten, Werke an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurückzugeben“ , betonte SPK-Präsident Hermann Parzinger. Das Werk wird demnach weiterhin in der Alten Nationalgalerie in Berlin ausgestellt. Der französische Rechtsanwalt und Mäzen Armand Dorville hatte Pissarros Gemälde „Une Place à la Roche-Guyon“ 1928 in Paris erworben. Es war Teil seiner 450 Werke umfassenden Kunstsammlung. Dorville floh 1940 den Angaben zufolge mit einem Teil der Sammlung nach Südfrankreich. Als seine Erben 1942 nach seinem Tod den verbliebenen Teil der Werke versteigerten, sei das Bild dem Kommissariat für jüdische Fragen unterstellt worden. Die Erben erhielten kein Geld aus dem Erlös der Auktion. Einige von ihnen seien deportiert und im Konzentrationslager Auschwitz ermordet worden, hieß es. Ein Vertreter der Erbengemeinschaft würdigte das Engagement der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, gemeinsam eine faire und gerechte Lösung zu finden.



200 Nackte posieren für das Tote Meer

Mit viel nackter Haut haben 200 Freiwillige auf das schwindende Tote Meer aufmerksam gemacht. Die Männer und Frauen posierten am Sonntag in Israel bemalt mit weißer Farbe für den amerikanischen Aktfotografen Spencer Tunick, der in der Vergangenheit bereits mit ähnlichen Installationen weltweit für Furore sorgte. „Ich freue mich immer wieder, hierher zurückzukehren und in dem einzigen Land im Nahen Osten zu fotografieren, das Kunst wie diese erlaubt», sagte Tunick. Die Organisatoren wollten mit der Installation die Bedeutung des Toten Meeres unterstreichen. Das salzhaltige Gewässer am tiefsten Punkt der Erde ist in den letzten Jahrzehnten stetig geschrumpft, weil Israel und seine Nachbarn flussaufwärts gelegene Wasserquellen für die Landwirtschaft nutzen. Unterstützt wurde Tunick vom israelischen Tourismusministerium, das hoffe, mit der Installation Besucher in die Gegend zu locken. Israel ist seit dem Beginn der Coronavirus-Pandemie für ausländische Reisende weitgehend geschlossen, nimmt aber geimpfte Besucher allmählich wieder auf.



Mehr Pianisten im Finale Chopin-Wettbewerbs

Die internationale Jury des Frédéric-Chopin-Klavierwettbewerbs in Warschau hat mit zwölf Pianistinnen und Pianisten zwei Finalisten mehr als im Reglement vorgesehen für die Endrunde zugelassen. Wie die Jury des 18. Finales mitteilte, ist dies ein Zeichen der Anerkennung der künstlerischen Leistung der Nominierten. Der Wettbewerb ist dafür bekannt, dass den Finalisten eine Weltkarriere offen steht. Sie werden vom heutigen Montag bis Mittwoch jeweils eines der beiden Klavierkonzerte von Chopin mit Orchester in der Warschauer Nationalphilharmonie spielen, die bei diesen Konzerten traditionell voll besetzt ist. Der Sieger wird am späten Mittwoch bekannt gegeben und erhält eine Goldmedaille und 40 000 Euro Preisgeld sowie prestigeträchtige Aufnahme- und Konzertverträge. Das Vorspiel der Finalisten kann jeweils live auf dem Youtube-Kanal des Chopin-Instituts und auf dem Kanal des polnischen Staatsradios verfolgt werden.



Bibliotheken weisen Kritik an E-Book-Verleih zurück

Der Deutsche Bibliotheksverband hat die über Zeitungsanzeigen formulierte Kritik von Autorinnen und Autoren sowie Verlagen am E-Book-Verleih zurückgewiesen. Mit der Kampagne „Fair Lesen“ werde unterstellt, dass öffentliche Bibliotheken damit den E-Buch-Markt zerstörten. Der Appell beruhe auf Falsch- und Fehlinformationen, hieß es von Seiten des Bibliotheksverbandes. „Für jedes E-Book, das eine Bibliothek verleihen möchte, muss sie eine Lizenz erwerben“, schrieb der Verband. Bibliotheken zahlten zudem für die Lizenzen deutlich mehr und sie seien zeitlich befristet, auch um die Abnutzung von Büchern zu simulieren. „Bibliotheken, deren Kernaufgabe es ist, Lesefreude zu wecken und Lesekompetenz zu fördern, nutzen dafür zeitgemäße Wege, bei denen auch digitale Medien eingesetzt werden“, schrieb der Verband. Autorinnen und Autoren wie Juli Zeh, Daniel Kehlmann, Sibylle Berg und Judith Hermann hatten gemeinsam mit Verlagen über die Anzeige auf ihre Rechte beim E-Book-Verleih hingewiesen.



Schriftsteller Anders Bodelsen gestorben

Der dänische Roman- und Drehbuchautor Anders Bodelsen ist tot. Wie der Verlag Gyldendal mitteilte, ist der Schriftsteller am Sonntag im Alter von 84 Jahren gestorben. In Dänemark zählt der aus Kopenhagen stammende Bodelsen zu den größeren Literaten der jüngeren Geschichte, auch als Journalist war er jahrelang aktiv. Auf Deutsch sind unter anderem seine Romane „Brunos tiefgekühlte Tage“ und „Goldregen“ erschienen. Einige seiner Werke wurden außerdem verfilmt. In seinem Heimatland ist er für seine Bücher mehrmals ausgezeichnet worden, darunter 1968 mit dem Dänischen Kritikerpreis.



Bibliothek digitalisierte „Album Amicorum“

Die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel hat eines ihrer wertvollsten Bücher komplett digitalisiert. Das reich illustrierte „Große Stammbuch“ des Augsburger Kaufmanns, Kunsthändlers und politischen Korrespondenten Philipp Hainhofer (1578-1647) sei damit nicht nur für die Forschung, sondern auch für die Öffentlichkeit frei zugänglich, teilte die Bibliothek mit. Erst im vergangenen Jahr hatte die Bibliothek das „Album Amicorum“ für rund 2,8 Millionen Euro erworben. Zwischen 1596 und 1633 haben sich Kaiser, Könige und Fürstinnen, Diplomaten, Gelehrte und Militärs handschriftlich verewigt. Darunter sind Porträts, heraldische, botanische und allegorische Darstellungen. Die neu entstandene, hochauflösende digitale Darstellung ermöglichten nun ein „Reinzoomen“ bis zu einzelnen Pinselstrichen, hieß es.



Universität belebt interreligiösen Dialog

Der bundesweit einmalige Master-Studiengang „Theologien interreligiös – Interfaith Studies“ ist in Tübingen an den Start gegangen. Damit soll auch das Gespräch zwischen den sogenannten abrahamitischen Religionen beflügelt werden. Die Positionen von evangelischer, katholischer, islamischer und jüdischer Theologie werden von Vertretern der jeweiligen Glaubensrichtung präsentiert. Im Gegensatz zu allgemeiner Religionswissenschaft, die gleichsam von außen auf die Religionen schaut, kommen die Lehrenden hier von „innen“ und aus einer eigenen Glaubenspraxis. Für eine multireligiöse Gesellschaft könnte das zukunftsweisend sein. Zielgruppe des Studiengangs sind Menschen, die später in Politik oder Bildung das interreligiöse Gespräch voranbringen wollen. Die Organisatoren denken dabei etwa an Integrationsbeauftragte in den Kommunen oder Verantwortliche an Akademien, in der Erwachsenenbildung oder an den Volkshochschulen.



Taucher entdeckt 900 Jahre altes Kreuzritterschwert

Ein israelischer Hobbytaucher hat im Mittelmeer ein 900 Jahre altes Kreuzritterschwert entdeckt. Das Schwert mit seiner ein Meter langen Klinge und einem 30 Zentimeter langen Griff habe auf dem Meeresgrund vor der Küste südlich von Haifa gelegen, teilte die Israelische Altertumsbehörde mit. Es sei in perfektem Zustand erhalten und offenbar aus Eisen. Der Küstenabschnitt mit seinen natürlichen Buchten diente laut der Mitteilung antiken Schiffen als Zufluchtsort bei Stürmen. An größeren Buchten entstanden demnach historische Küstenstädte. Diese wiederum hätten Händler mit ihren Schiffen angezogen, die reiche archäologische Funde hinterließen.



Beck Verlag beklagt Papiermangel

Der C.H. Beck-Verlag fürchtet höhere Bücherpreise wegen des Papier-Mangels.
Dieser sei ein großes Problem, sagte der Verlagschef Jonathan Beck dem „Handelsblatt“. Bei vielen Büchern wisse man jetzt schon, dass vor Weihnachten kein Nachdruck mehr möglich sei. Es werde immer schwieriger, ein umfangreiches Hardcover für unter 30 Euro zu kalkulieren. Auch andere Verlage, die Bücher oder Zeitungen herausgeben, beklagen seit einiger Zeit Papierknappheit und sprechen von einem großen Preisdruck deswegen.



Prozessauftakt zum Attentat auf Peter de Vries

In Amsterdam beginnt heute der Prozess zum Attentat auf den niederländischen Kriminalreporter Peter de Vries. Der 64-Jährige war im Juli auf offener Straße angeschossen worden und erlag nach wenigen Tagen seinen Verletzungen. Die Tat hatte die Niederlande erschüttert und auch international für Schlagzeilen gesorgt, weil dahinter ein Drogenkartell stehen soll. Angeklagt sind zwei Männer, die sich bisher nicht geäußert haben, aber auf Videoaufnahmen zu sehen sein sollen. De Vries hatte in zahlreichen bislang ungelösten Fällen recherchiert und sich zudem dafür eingesetzt, unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren.



Facebook will 10.000 Mitarbeiter in der EU einstellen

Facebook will in den kommenden fünf Jahren 10.000 neue Arbeitsplätze in der Europäischen Union schaffen. Ziel sei es, den Aufbau einer Online-Welt – des sogenannten „Metaversum“ – voranzutreiben, in der die Nutzer in virtuellen Räumen existieren und kommunizieren, wie der US-Internetkonzern mitteilte: „Diese Investition ist ein Vertrauensbeweis in die Stärke der europäischen Tech-Industrie und das Potenzial der europäischen Tech-Talente“. Europa sei enorm wichtig für Facebook. Das Unternehmen hat bereits mit Tests einer neuen Virtual-Reality-App für die Fernarbeit begonnen. Dabei sollen Benutzerinnen und Benutzer über ein spezielles Headset als Avatar-Versionen ihrer selbst an Meetings teilnehmen können.



Kunsthistorikerin erhält Deutschen Lichtkunstpreis

Die Kunsthistorikerin Ulrike Gehring erhält den mit 10.000 Euro dotierten Deutschen Lichtkunstpreis 2022. Die Robert Simon Kunststiftung würdigt damit die herausragende wissenschaftliche Leistung der Professorin für Kunstgeschichte der Universität Trier. „Die Erforschung des Mediums Licht in Praxis und Theorie halten wir für außerordentlich wichtig“, begründete Museumsgründer Robert Simon die Entscheidung der Jury. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre im Kunstmuseum Celle verliehen und ehrt Künstlerinnen und Künstler für herausragende Beiträge zur Lichtkunst. Bisherige Preisträger waren Otto Piene, Mischa Kuball, Brigitte Kowanz und Jan van Munster.



Prinz William übergibt Earthshot-Preis für Klimaschutz

Der britische Prinz William hat zum ersten Mal eine Auszeichnung für Umweltschutz-Projekte verliehen. Der Earthshot-Preis wird in fünf Kategorien vergeben und ist mit umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro dotiert. Zu den Gewinnern gehört unter anderem das mittelamerikanische Land Costa Rica mit seinem Aufforstungsprogramm und eine Korallenfarm, die auf den Bahamas Arten züchtet, die gegenüber der Erderwärmung unempfindlich sind. Prinz William mahnte bei der Gala in London mehr Engagement in den nächsten zehn Jahren an. Die Handlungen in diesem Zeitraum bestimmten das Schicksal unseres Planeten.



Video-Auswertungen nach Antisemitismus-Vorwürfen

Nach Antisemitismus-Vorwürfen des Sängers Gil Ofarim gegen Mitarbeiter eines Leipziger Hotels werden derzeit Videoaufnahmen von dem Vorfall ausgewertet. Es seien mehrere Videos von den Überwachungskameras sichergestellt worden, sagte ein Sprecher der Leipziger Staatsanwaltschaft am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Die Auswertung sei noch nicht abgeschlossen, daher könne man zum Inhalt keine Angaben machen. Zuvor hatten „Bild“ und die „Leipziger Volkszeitung“ berichtet, dass die Überwachungsvideos möglicherweise Fragen zum geschilderten Hergang aufwerfen und sich auch auf Ermittlerkreise berufen. Demnach soll die Kette mit dem Davidstern auf den Videos nicht deutlich sichtbar gewesen sein. Ofarim hatte erklärt, wegen dieser Kette antisemitisch beleidigt und zum Verlassen des Hotels aufgefordert worden zu sein.



Streik von Hollywood-Beschäftigten abgewendet

Ein Streik der Beschäftigten in Hollywood ist im letzten Moment abgewendet worden. Die US-Gewerkschaft, die zehntausende Filmschaffende vertritt, verkündete auf ihrer Webseite eine Einigung mit den Produktionsfirmen. Sie ist auf drei Jahre angelegt. Die Vereinbarung muss noch von den Gewerkschaftsmitgliedern bestätigt werden. Zuvor hatte die Gewerkschaft, die unter anderem Kameraleute sowie Kostüm-, Masken- und Bühnenbildner vertritt, angekündigt, am Sonntag um Mitternacht die Arbeit einzustellen. Es wäre die erste landesweite Arbeitsniederlegung der Gewerkschaft seit 1945 gewesen.



Chipperfield über Pläne für Ex-Goethe-Institut

Der britische Architekt David Chipperfield will die ehemaligen Räume des Goethe-Instituts in New York zu einer Begegnungsstätte umbauen. Das sechsgeschossige Palais in bester Lage am Central Park wurde lange Zeit kaum genutzt, nachdem das Goethe-Institut nach Manhattan umgezogen war. Chipperfield hatte eine Ausschreibung der Bundesrepublik gewonnen und wird das Gebäude in den kommenden Jahren für 20 Millionen Euro renovieren. Er wolle es als Haus der Lehre und der Gelehrten wiederbeleben, sagte Chipperfield bei der Vorstellung seiner Pläne. Künftig sollen Stipendiaten und Forscher an dem Ort leben und arbeiten, der zugleich als Veranstaltungsort dienen soll.

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Creat de altmariusclassic Dec 23, 2020 at 11:45am. Actualizat ultima dată de altmariusclassic Ian 24, 2021.

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