cultură şi spiritualitate
Cats | |
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Musicaldaten | |
Titel: | Cats |
Originaltitel: | Cats |
Originalsprache: | Englisch |
Musik: | Andrew Lloyd Webber |
Buch: | T. S. Eliot, Trevor Nunn |
Literarische Vorlage: | T. S. Eliot: Old Possum's Book of Practical Cats |
Uraufführung: | 11. Mai 1981 |
Ort der Uraufführung: | London, New London Theatre |
Ort und Zeit der Handlung: | London, Neuzeit (heute) |
Rollen/Personen | |
|
Cats (englisch Katzen) ist ein revueartiges Musical von Sir Andrew Lloyd Webber (Musik) mit Texten von T. S. Eliot (Gedichte aus Old Possum’s Book of Practical Cats; ergänzender Text zu Memory von Trevor Nunn). Es zählt zu den erfolgreichsten Musicals aller Zeiten.
Der Text des Musicals basiert auf dem 1939 erschienenen, in England sehr populären Werk Old Possum’s Book of Practical Cats, einer für Kinder geschriebenen Gedichtsammlung von T. S. Eliot. Andrew Lloyd Webber hatte im Jahre 1977 damit begonnen, Gedichte aus diesem Zyklus zu vertonen. Er erwog die Idee, aus diesen Songs eine musikalische Anthologiezu schaffen, die auch im Fernsehen ausgestrahlt werden könnte. Dies motivierte ihn dazu, einige der Stücke im Sommer 1980 beim Sydmonton-Festival aufzuführen. Valerie Eliot, die Witwe des Schriftstellers, besuchte dieses Festival und brachte unveröffentlichte Gedichte von Eliot mit, die dieser nicht in sein Buch aufgenommen hatte. Dazu gehörte „Grizabella, the glamour cat“, also die vereinsamte und ausgeschlossene ehemalige Glamour-Katze. Nach Webbers Angaben brachte ihn dieses Gedicht auf die Idee, dem ganzen Werk eine durchgehende Handlung zu unterlegen – die es bei Eliot nicht gibt – und ein Musical daraus zu machen, in dem Grizabella die Hauptrolle spielen würde. Er begann seine Songs für diesen neuen Zweck umzuschreiben.
Webber sprach nun den Regisseur Trevor Nunn, der damals die Royal Shakespeare Company leitete, auf die Idee an, den vertonten Gedichtzyklusin ein Musical umzusetzen. Webber und Nunn kooperierten bei der Ausarbeitung einer schlüssigen Handlung weiter mit Valerie Eliot, die sie mit Material aus Eliots Nachlass versorgte. Drei weitere unveröffentlichte Gedichte von Eliot wurden in das Libretto von Cats aufgenommen. Ein unfertiger Gedichtentwurf Eliots gab Webber und Nunn Anregungen für eine neue Einleitung des Songs „The Naming of Cats“, und schließlich brachte eine Bemerkung in einem Brief Eliots sie auf die Idee eines Ziels für eine abendfüllende Handlung, nämlich die Auswahl einer Katze für die Fahrt zum „Heaviside Layer“.[1] Es handelt sich einerseits um eine Anspielung Eliots auf die noch relativ frische physikalische Entdeckung einer hochgelegenen Schicht der Erdatmosphäre, der Kennelly-Heaviside-Schicht, andererseits klingen darin die Ausdrücke „heaven“ (Himmel) und „lair“ (Lager eines Tieres) an („Lager auf der himmlischen Seite“; in der deutschen Übersetzung von Michael Kunze wird die physikalische Anspielung mit „sphärischer Raum“ aufgenommen).
Im Verlauf der Proben zur Uraufführung kam es zu einer entscheidenden Ergänzung. Nunn war der Meinung, dass die Dramaturgie des Stückes einen emotionalen Höhepunkt benötige. Auf seinen Wunsch hin schrieb Webber das Stück Memory(„Erinnerung“), für das Nunn den Text selbst schrieb und dabei Verse und Ideen aus Rhapsody on a Windy Nightverwendete,[2] einem bereits 1911 geschriebenen Gedicht Eliots, das in keinem inhaltlichen Zusammenhang mit Old Possum’s Book steht. Das zu einem internationalen Hit gewordene „Memory“ ist daher der einzige Song, der nur lose an ein Gedicht von Eliot angelehnt ist.
Zur Realisierung zog Nunn den Kostüm- und Bühnenbildner John Napier hinzu, den er aufforderte, eine Anspielung auf Eliots berühmtes, hochliterarisches Epos „The Waste Land“ (Das wüste Land) im Schauplatz unterzubringen. Aus dieser Idee stammt nach Nunns Aussage[3] der Ort der Handlung: ein Schrottplatz, dessen einzelne Bestandteile überdimensioniert sind, wodurch die menschlichen Darsteller in Katzenkostümen den Größenverhältnissen von Katzen angeglichen werden.
Das Make-up wird nach Originalfotos aufgetragen. Die aufwendigen Perücken werden für jeden Darsteller aus Büffelhaar handgeknüpft. Bei den Kostümen handelt es sich um eng anliegende Lycratrikots, die mit Sprühfarbe und traditioneller Pinseltechnik nach den Originalvorlagen von John Napier bemalt werden. Auch tragen die Darsteller handgestrickte Arm- und Beinwärmer, die den Farben des jeweiligen Kostüms angepasst sind.
Cats gewann 1983 sieben Tony Awards (Bestes Musical, Bestes Buch, Beste Musik, Beste Regie, Beste Lichtgestaltung, Beste Kostüme und Beste Darstellerin für Betty Buckley als Grizabella).
In Londons West End wurde das Musical genau 21 Jahre lang gespielt. Damit war Cats das am längsten gespielte Werk in der Geschichte des britischen Musicals (2006 abgelöst durch Les Misérables). Mit bisher über 50 Millionen Zuschauern ist Cats eines der erfolgreichsten Musicals der Welt.
Der erfolgreichste Song Memory (deutsch Erinnerung) der räudigen alten Katze Grizabella wurde von vielen Sängern interpretiert; die bekanntesten Versionen stammen von Barbra Streisand, Pia Douwes, Angelika Milster und Elaine Paige.
Die Uraufführung von Cats fand am 11. Mai 1981 im New London Theatre in Londonmit Elaine Paige, Brian Blessed, Paul Nicholas und Wayne Sleep in den Hauptrollen (sowie Sarah Brightman in einer Nebenrolle) statt. Produzent dieser Originalinszenierung war Cameron Mackintosh. Nach 9000 Vorstellungen fiel in London der letzte Vorhang – wieder an einem 11. Mai, nämlich 2002.
In dieser Originalversion waren sehr viele Katzen zu sehen; ab der Broadway-Fassung des Musicals entfielen bei den weltweiten Produktionen einige Figuren.
Name | Figur |
---|---|
Steven Wayne | Admetus |
Roland Alexander | Alonzo/Rumpus Cat/Tumblebrutus |
Peter Barry | Bill Bailey |
Stephen Tate | Asparagus/Growltiger |
Geraldine Gardner | Bombalurina |
Brian Blessed | Bustopher Jones |
David Baxter | Carbuckety |
Seeta Indrani | Cassandra |
Donald Waugh | Coricopat/Gilbert |
Sharon Lee Hill | Demeter |
Anita Pashley | Electra |
Julie Edmett | Etcetera |
John Chester | George |
Elaine Paige | Grizabella |
Susan Jane Tanner | Jellylorum/Griddlebone |
Sarah Brightman | Jemima |
Myra Sands | Jennyanydots |
Wayne Sleep | Mr Mistoffelees/Quaxo |
John Thornton | Mungojerrie/Macavity |
Jeff Shankley | Munkustrap/Grumbuskin |
Brian Blessed | Old Deuteronomy |
Paul Nicholas | Rum Tum Tugger |
Bonnie Langford | Rumpleteazer |
Ken Wells | Skimbleshanks |
Femi Taylor | Tantomile |
Finola Hughes | Victoria |
Die Broadway-Premiere von Cats fand bereits am 7. Oktober 1982 im Wintergarden Theatre in einer dem Original angenäherten Fassung (mit Betty Buckley als Grizabella und Ken Page als Old Deuteronomy) statt. Diese Produktion lief mit 7485 Shows bis zum 10. September 2000. Die Bühne war rund, Rampen führten in den Zuschauerraum hinein und es gab „Bühnenplätze“ an den beiden Seiten. Das Growltiger-Schiff war als Prospekt gestaltet, die Brückenelemente wurden im Boden verankert. Außerdem war hier der gesamte Theatersaal in eine überdimensionale Müllhalde umgebaut worden – nicht nur die Bühne.
Für die Broadway-Version wurde das Lied Mungojerrie and Rumpleteazer umgeschrieben und The Ballad Of Billy M'Cawdurch die italienische Arie In Una Tepida Notte ersetzt. Später wurde Mungojerrie and Rumpleteazer in erneut geänderter Fassung in London, in New York und bei allen anderen Produktionen aufgeführt.
Außerdem wurden einige Charaktere umbenannt: Jemima, Bill Bailey, Carbucketty und Admetus hießen hier Sillabub, Tumblebrutus, Pouncival und Plato. Die Rollen Quaxo, Victor, Etcetera, Electra, George und auch die so genannten Chor-Katzen – welche nur zusammen mit anderen Katzen zu sehen waren und keinen eigenen Charakter hatten – wurden vollständig gestrichen.
Nachdem Cats am Broadway schloss, startete die National Tour IV, die durch Nordamerika und Teile Südamerikas tourt.
Am 24. September 1983 gelangte Cats unter dem Intendanten Peter Weck im Theater an der Wien zur deutschsprachigen Erstaufführung. Hier waren die Rollen unter anderem mit Angelika Milster, Steve Barton, Ute Lemper und Joachim Kemmerbesetzt. 1988 zog das Musical ins Ronacher um und lief dort bis 1990. Die 2.040 Vorstellungen fanden über 2,31 Millionen Besucher.
Im Jahr 1995 kam Cats kurzzeitig im Rahmen der Cats-Eurotour wieder nach Wien. Hierbei war Pia Douwes als Grizabella zu sehen, die in dieser Rolle und auch in anderen Katzenkostümen bereits im Theater an der Wien und im Ronacher mitwirkte. Im Jahr 2011 war Cats im eigenen Theaterzelt in Wien, Neu Marx zu sehen.
Am 25. März 1983 wurde Cats im Madách-Theater in Budapest uraufgeführt; seitdem wird das Stück in Ungarn ununterbrochen gespielt. Allerdings sind hier im Gegensatz zu den anderen Produktionen Bühnenbild und Kostüme komplett verschieden. Das Musical ist auch ein Teil des Szegediner Sommerfestivals geworden. Über 1300-mal wurde diese Produktion bis jetzt gespielt. Am 7. November 2007 startete eine erneuerte Version im Madách-Theater mit wenigen Veränderungen.
Am 18. April 1986 fand die Deutschlandpremiere im dazu umgebauten Operettenhaus in Hamburg statt. Das Stück lief dort fast fünfzehn Jahre lang. Hamburg war der weltweit neunte Aufführungsort. Für die Hamburger Version wurden die Kostüme teils geändert, und auch das Make-up der einzelnen Darsteller war aufwändiger gestaltet. Die Katzennamen wurden von der Broadway-Produktion übernommen, die in Wien verwendete Übersetzung aber nicht, sondern es wurde eine eigene angefertigt.
Die Inszenierung von Cats am Spielbudenplatz (als Teil des Vergnügungs- und Rotlichtviertels von St. Pauli und Reeperbahn) fällt auch in eine Zeit, in der zum Ende der 1980er Jahre dort weitere Theater (wieder) entstehen, und läutet zugleich die Entwicklung Hamburgs zur Musicalstadt ein. Die Hamburger Aufführung wurde von Friedrich Kurz produziert, der hierzu die Stella-Theater-Produktions-GmbH gegründet hatte. Mit Rolf Deyhle wurde die Stella AG aufgebaut, unter der in Hamburg weitere Musicaltheater neu entstanden (jetzt zur Stage Entertainment gehörend).
In der Zeit vom 28. Dezember 2010 bis 5. März 2011 kehrte Cats, im Rahmen einer Tourneeproduktion auf dem Heiligengeistfeld in einem Zelt aufgeführt, wieder zurück nach Hamburg.[4]
Nach dem Ende von Cats in Hamburg 2001 wurde die Produktion nach Stuttgart in das Palladium Theater verlegt. Der Konkurs der Produktionsfirma Stella Entertainment führte dazu, dass eine Übernahme nach Düsseldorf nicht stattfinden konnte. Die Rechtsnachfolgerin Stage Holding, heute Stage Entertainment, brachte das Musical zuerst an das Theater am Potsdamer Platz in Berlin. Die Berliner Version wurde auf das Londoner Original zurückgeführt. Deshalb gab es Veränderungen der Kostüme, des Make-ups, der Choreografie und des Bühnenbilds. Außerdem kam hier die junge Katze Electra hinzu, die zuvor nur in London zu sehen war. Danach wandelte Stage Holding das Stück in eine Tourproduktion um, die zuerst im Capitol Theater in Düsseldorf zu sehen war und später in Hannover, Bremen, München, Dresden und Baselsowie 2006 erstmals in Leipzig und erneut in München und Basel. Ein aufgrund der vielen Spielorte während der insgesamt 20-jährigen Laufzeit in Deutschland interessantes Detail ist, dass der ehemalige Hamburger Studiomusiker und E-Bassist Jan Uwe Leisse der einzige Künstler ist, der an jedem Spielort der deutschen Cats-Produktion mitgewirkt hat. Bis zuletzt – zu dieser Zeit bereits seit vielen Jahren hauptberuflich als Anwalt tätig – half er auch auf der Tournee immer noch bei einzelnen Vorstellungen im Orchester aus.
Für die Tourproduktion wurde das Stück auf die Urfassung zurückgeführt und eine überarbeitete Version der Texte der Wiener Fassung verwendet. Die italienische Arie In Una Tepida Notte wurde durch Die Ballade von Billy M'Caw ersetzt, das in den ersten Jahren in der Londoner Originalinszenierung aufgeführt wurde. Das bisherige Bühnenbild wurde beibehalten, aus technischen Gründen verwandelt es sich bei Growltigers letzter Kampf jedoch nicht auf allen Bühnen in ein großes Piratenschiff (z. B. wird dies in München lediglich angedeutet, indem ein kleiner Mast mit Segel und ein Steuerrad auf die Bühne gebracht werden).
Eine Neuproduktion des Musicals wurde vom 12. November 2008 bis zum 14. Dezember 2008 im Musical Dome in Köln und anschließend vom 17. Dezember 2008 bis zum 9. Januar 2009 in der Alten Oper in Frankfurt am Main aufgeführt. Diese Version verwendete die englische Originalsprache. Dem deutschen Publikum wurde der Inhalt mit Untertiteln in Kurzform auf vier großen Leinwänden verständlich gemacht. Ausstattung und Bühnenbild entsprachen dem Original, lediglich bei Growltigers letztem Kampf wurde das Piratenschiff durch einen hochklappbaren Mast und ein auf die Bühne gebrachtes Steuerrad angedeutet.
Jegliche Aufführungsrechte liegen bei Andrew Lloyd Webbers The Really Useful Company Limited.[5] Weltweit musste sich in der Vergangenheit jede Produktion weitgehend an die Vorgaben der Originalfassung halten. Inzwischen ist das Stück offenbar für komplette Neuinszenierungen freigegeben worden, da zumindest eine polnische Fassung namens Koty existiert, bei der das Stück auf die Dächer von Warschau verlegt wurde[6] (im Gegensatz zu dem ansonsten verwendeten Schrottplatz- oder Hinterhof-Design). Für die erste Aufführung auf einer festen Bühne in Deutschland seit 2009 hat sich das Theater Koblenz die Rechte an Cats gesichert. Ab Juli 2015 ist das Musical auf der Open-Air Bühne der Festung Ehrenbreitstein zu sehen.[7]
Die Freilichtbühne Tecklenburg führte das Musical ebenfalls in einer eigenen Inszenierungsversion auf, ebenso wie die Luisenburg Festspiele in Wunsiedel 2016 und 2017.[8]
Die erste deutschsprachige Amateuraufführung fand 2013 an der Ulstertalschule in Hilders/Rhön statt[9], weitere folgten, u. a. 2015 an der Landesmusikschule Gallneukirchen erstmals in Österreich.[10] Eine Besonderheit ist, dass es bei diesem Musical eigene, von den Autoren autorisierte Stückfassungen für Amateuraufführungen gibt.[11]
Während bei der Uraufführung eine runde Bühne zum Einsatz kam, wurde für alle anderen Produktionen (außer Tokio und Australien-Tour) eine herkömmliche Guckkastenbühne verwendet, jedoch wurden jeweils auch der Zuschauerraum und das Publikum in die Aufführung mit einbezogen.
Die Londoner Version ist im Jahre 1998 auf VHS und DVD veröffentlicht worden. Allerdings fehlt hier die Ergänzung Growltigers letzte Schlacht, da A.L. Webber die Aufzeichnung ohne den erblindeten Sir John Mills als Gus ablehnte. In den Hauptrollen sind Elaine Paige (Grizabella bei der Weltpremiere) und Ken Page (Old Deuteronomy bei der Broadway-Premiere) zu sehen. In weiteren Rollen spielen Michael Gruber (Munkustrap - der Erzähler), John Partridge (Rum Tum Tugger), James Barron (Bustopher Jones), Jacob Brent (Mistoffelees), Phyllida Crowley Smith (Victoria - die einzige weiße Katze) sowie Veerle Casteleyn (Jemima) bei der Videoproduktion mit. Die Musik wurde mit einem 70-köpfigen Orchester neu eingespielt und die Choreographie eigens für Aufzeichnung angepasst. Im Gegensatz zur Erstinszenierung wurde für diese Inszenierung das Londoner Adelphi Theatre genutzt (mit Guckkastenbühne statt der runden Bühne). Außerdem kam hier erstmals eine Katze namens Exotica vor.
Die neue deutsche Tourneeproduktion, produziert von BB Promotion und Mehr! Entertainment, feierte am 6. Januar 2011 Premiere in Hamburg. Die Tournee führte Cats unter anderem 2011 nach Hamburg, Berlin, Hannover, Mannheim, Luxemburg, Zürich und Bielefeld. Weitere Orte sind Oberhausen (2011/2012), danach folgten 2012 Wien, Köln, Stuttgart, Nürnberg. Die Tour war für eine Laufzeit von mindestens drei Jahren angelegt, weitere Tourneestationen ab 2013 waren München, Linz, Frankfurt und Graz. Gespielt wurde im eigenen Cats-Theaterzelt. Ende 2013 wurde das Theaterzelt schließlich an den Circus Flic Flac verkauft, welcher dieses zum ersten Mal für sein Weihnachtsprogramm in Aachen verwendete
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Creat de altmariusclassic Dec 23, 2020 at 11:45am. Actualizat ultima dată de altmariusclassic Ian 24, 2021.
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