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Nationalpark

Der Park wurde der zehnte Nationalpark der Vereinigten Staaten und gegründet als

“a public park or pleasuring ground for the benefit and enjoyment of the people”

„öffentlicher Park oder Vergnügungsstätte zum Nutzen und zur Freude der Bevölkerung.“

Die Verwaltung des Parks wurde dem US-Innenministerium übertragen und ging 1916 auf den neu gegründeten National Park Service über. Die Verwaltung hatte die Aufgabe, für „die Pflege, den Schutz, die Verwaltung und die Verbesserung zu sorgen soweit es mit der Bewahrung des Parks im Naturzustand erforderlich ist“ und für „die Pflege und den Schutz der Fische und Wildtiere des Parks“ Sorge zu tragen. Außerdem durfte sie Flächen von nicht mehr als 4 Hektar pro Standort für den Bau von Hotels und anderen Unterkünften für Besucher, sowie kleine Grundstücke von nicht mehr als 4000 m² für Sommerhäuser zur Verfügung stellen. Allerdings bekam das Bureau of Reclamation das Recht eingeräumt, die Flüsse des Parks für Bewässerungsmaßnahmen aufstauen zu dürfen.[25]

Die Going-to-the-Sun Road etwas östlich der Passhöhe kurz nach der Eröffnung
Westflanke der Garden Wall-Felsformation mit der Going-to-the-Sun Road unten und dem Highline-Wanderweg auf halber Höhe in der Felswand
Going-to-the-Sun Road mit dem Going-to-the-Sun Mountain, dem Namensgeber der Straße

Entwicklungen

Einen Staudamm unmittelbar östlich der Parkgrenze versuchte der National Park Service erfolglos zu verhindern: Der künstliche Lake Sherburne reicht etwa 6,5 km in den Nationalpark. Ein zweiter, geplanter Staudamm zur Vergrößerung des natürlichen St. Mary Lakes konnte durch Proteste der Parkverwaltung und der Politik gestoppt werden.[26] Die Great Northern Railway nutzte die Ermächtigung für den Bau von Hotels und errichtete von 1910 bis 1915 drei gut ausgestattete Hotels und zwei rustikale Chalets in verschiedenen Teilen des Parks. Die Hotels liegen in leicht zu erreichenden Tälern auf der Ost- und Westseite. Das Granite Park Chalet befindet sich im Zentrum des Parks nahe dem Logan Pass und das Sperry Chalet steht im Hinterland nahe dem Avalanche Creek. Andere Unternehmen errichteten weitere kleine Hotels am Rand innerhalb und außerhalb der Parkgrenzen. Für den Bau der Hotels und dann für die Touristen wurden auf Kosten der Hotelbetreiber auch Stichstraßen in die Täler und erste Wanderwege angelegt. Die Parkverwaltung hatte in den ersten Jahren bis zur Gründung des National Park Service 1916 keine nennenswerten Mittel für die Erschließung zur Verfügung.[27]

Um den Besuchern den Zugang zum Hochgebirge nicht nur zu Fuß oder per Pferd zu ermöglichen, wurde 1917 mit den Planungen für die Going-to-the-Sun Roadbegonnen und sie von 1921 bis 1933 für rund 2,5 Millionen Dollar erbaut. Die knapp 85 km lange Verbindung der Ost- und Westseite des Parks über den Logan Pass gilt noch heute als Meisterwerk des Planungs-Ingenieurs Frank Kittredge und des Landschaftsarchitekten Thomas Chalmers Vint. Die Straße fügt sich in vorher ungekannter Weise in die Landschaft ein und Kunstbauten wurden ausschließlich aus den Gesteinen des jeweiligen Abschnitts und in rustikaler Bauweise ausgeführt. Die Trassenführung wurde von Kittredge erst nach Baubeginn so umgeplant, dass sie trotz gewaltiger Mehrkosten in voller Länge die Garden Wall ausnutzte und mit geringer Steigung Höhe gewann, anstatt den Hang durch Spitzkehren wesentlich stärker zu beeinträchtigen. Aber nur die Führung über den Logan-Pass ermöglichte es, den Besuchern die „Großartigkeit des Parks in maximaler Weise vorzuführen“.[28]Sie ist unabhängig vom Status des Parks als National Historic Landmark[29]ausgewiesen. Mehrere Lager des Civilian Conservation Corps brachten in den folgenden Jahren der Great Depression und des New Deal arbeitslose junge Männer in den Park, wo sie als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme Campingplätze und andere touristische Infrastruktur ausbauten.

Die Aufgabe die Fische und die Wildtiere des Parks zu schützen und zu pflegen, wurde in den ersten Jahrzehnten zum Anlass genommen, Angelfische und die beliebten Tierarten zu fördern. „Raubwild“ wie Wolf, Kojote, Vielfraß und Puma wurde erbittert verfolgt und selbst in den Hochlagen fast ausgerottet. Die Verfolgung von predators wurde in den 1920er Jahren als problematisch für das Schutzziel eines Nationalparks erkannt, es dauerte aber bis 1928, bis die gezielte Jagd weitgehend beendet und bis Ende der 1930er Jahre, bis sie völlig eingestellt wurde.[30] Der Wolf galt um 1930 als ausgerottet, erst 1979 wanderten wieder Tiere von Kanada aus in den Park ein und bilden heute wieder eine lebensfähige Population.[31] Außerdem wurden noch bis 1971 beliebte, nicht-heimische Angelfische in alle niedrig gelegenen und einige Hochgebirgsseen eingesetzt.[11]

Seit den 1970er Jahren werden etwa 95 Prozent der Parkfläche abseits der erschlossenen Gebiete als de facto Wilderness Area verwaltet, eine formelle Ausweisung als Wildnisschutzgebiet scheiterte mehrfach im Kongress an Gründen, die keine Auswirkungen auf die tatsächliche Verwaltung haben.[32]

Waldbrände wurden bis in die 1980er Jahre als Bedrohung für die Natur angesehen und nicht als Umweltfaktor, an den die Ökosysteme angepasst sind. 1935 wurden 31 km² nahe dem Ost-Eingang des Parks von einem großen Waldbrand betroffen. In einer intensiv geführten Debatte über den Wert ungestörter Naturprozesse setzten sich die Vertreter der damaligen Forstwirtschaft durch und ließen die gesamte Fläche mit schwerem Gerät räumen und planieren. Gründe waren die Befürchtung, dass die geschädigten Wälder leicht einem neuen Feuer zum Opfer fallen würden und der Unwille den Touristen im meistbesuchten Parkteil die Spuren eines großflächigen Waldbrandes zuzumuten. Teile der Fläche wurden aufgeforstet, andere unterlagen seitdem einem natürlichen Anwuchs, große Flächen des damals betroffenen Gebietes sind aber bis heute weitgehend baumfrei.[33]

Seit 1931 hatten sich Rotarier aus Montana und Alberta dafür eingesetzt, dass der Glacier-Nationalpark mit dem angrenzenden und seit 1895 existierenden Waterton-Lakes-Nationalpark in Kanada zusammen als International Peace Parkausgewiesen werden solle. Die Regierungen stimmten zu und so wurde 1932 das erste grenzüberschreitende Naturschutzgebiet errichtet, mit der Absicht Frieden zwischen den Völkern zu vermitteln und zu feiern. Rotarier aus den beiden Staaten und internationale Gäste kommen seitdem jährlich im Park an der Grenze zusammen. Beide Parks wurden unabhängig voneinander durch die UNESCO als Biosphärenreservate ausgewiesen und gemeinsam 1995 zum Weltnaturerbeerklärt.

Seit 2002 besteht ein umfangreiches Bildungsprogramm im Park unter dem Namen Crown of the Continent Research Learning Center. Dabei arbeiten die Wissenschaftler der Parkverwaltung eng mit Hochschulen und anderen Einrichtungen zusammen. Zum 100. Jubiläum der Gründung des Nationalparks im Jahr 2010 gab es seit Ende 2008 ein Programm aus wissenschaftlichen Konferenzen, einem Kunstprojekt und besonderen Angeboten für Besucher des Parks sowie den Bewohnern der angrenzenden Siedlungsgebiete.absch

Die Spuren der Waldbrände von 2003 sind heute im Park deutlich sichtbar
National Park Service: Video-Podcast zu Gletschern und Klimawandel im Park (Laufzeit 3:13 Minuten, englische Sprache)

Schutzmaßnahmen und Natureinflüsse

Aufgrund des nahezu ursprünglichen Zustands des Parks sind nur wenige spezielle Schutzmaßnahmen erforderlich. Rund 125 Arten Neophyten sind bekannt und werden beobachtet. An einigen Stellen des Parks – insbesondere in den Tallagen – werden sie mit mechanischem Mitteln bekämpft. Seit 2007 läuft ein mehrjähriges Forschungsprogramm zur Ausbreitung der eingeführten Fischarten, das zu einem Management Plan führen soll, in welchen Seen aktive Maßnahmen zur Wiederherstellung der ursprünglichen Fischfauna geeignet und erforderlich sind.[34]Eine der ersten Umsetzungen ist eine für Fische undurchlässige Barriere im Quarz Creek, durch die gebietsfremde Fische unterhalb davon abgehalten werden, in Flussabschnitte und Seen oberhalb der Sperre zu wandern, in denen nur einheimische Arten leben.[35]

Die Weißstämmige Kiefer (Pinus albicaulis) ist seit den 1930er Jahren im ganzen Pazifischen Nordwesten und den nördlichen Rocky Mountains in ihrer Vitalität schwer durch den Rostpilz Cronartium ribicola eingeschränkt. Während in den 1990er Jahren 55 Prozent aller Bäume der Art im Nationalpark befallen waren,[36] sind inzwischen rund 50 Prozent abgestorben und 75 Prozent der lebenden infiziert.[37] Außerdem werden alle Kiefern, insbesondere die Gelb-Kiefer, vom Bergkiefernkäfer befallen. Zusammenhänge zwischen der schnellen Ausbreitung der Infektionen und dem Massenbefall durch den Borkenkäfer mit dem Klimawandel gelten als wahrscheinlich. Die Parkverwaltung experimentiert mit der Anzucht von genetisch resistenten Exemplaren der betroffenen Baumarten und Aufforstung mit deren Nachkommen.

Eine besondere Rolle für die Ökosysteme des Parks spielen Waldbrände. Alljährlich gibt es kleinere Feuer durch natürliche Ursachen, insbesondere Blitzschlag. Sie werden von der Störungsökologie als Umweltfaktor angesehen, der offene Flächen in einem vorher geschlossenen Wald herstellen und die Sukzession auf Flächen im Klimaxstadium wieder in Gang setzen kann. Die Pflanzenarten sind an periodische Waldbrände angepasst und können sich nach einem Feuer wieder vermehren. Weil seit der Unterschutzstellung des Parkes über mehrere Jahrzehnte Waldbrände mit massiven Eingriffen unterdrückt wurden, hat sich in den Wäldern des Nationalparks ungewöhnlich viel Brennmaterial angesammelt. Nach einem besonders trockenen Frühling brachen im Sommer 2003 die bisher umfangreichsten Feuer seit Bestehen des Parks aus. Rund zehn Prozent der Parkfläche waren betroffen, großflächige Feuer gab es insbesondere im Osten des Parks und im Zentrum des Parks am The Loop genannten Abschnitt der Parkstraße.[38] Im 20. Jahrhundert waren Feuer der Jahre 1910 (Großer Brand von 1910), 1935 und 1967 ungewöhnlich groß.

Gefährdung durch die globale Erwärmung

Als Faktor, der zum besonderen Umfang der Waldbrände des Jahres 2003 beigetragen hat, gilt die globale Erwärmung. Wegen seiner Abgeschiedenheit von technischen Einflüssen und der Existenz von Daten aus rund einem Jahrhundert ist der Glacier-Nationalpark das zentrale Forschungsgebiet des amerikanischen Geologischen Dienstes United States Geological Survey für das Programm Climate Change in Mountain Ecosystems („Klimawandel in alpinen Ökosystemen“). Insbesondere werden die Ausdehnung und weitere Daten der Gletscher im Park erhoben.

Abnahme des Grinnell-Gletschers
Grinnell Glacier 1938.jpg
1938
Grinnell Glacier 1981.jpg
1981
Grinnell Glacier 1998.jpg
1998
Grinnell Glacier 2005.jpg
2005

Zahl und Größe der Gletscher im Nationalpark haben sich im Zuge der weltweiten Gletscherschmelzedeutlich verringert. Existierten Ende des 19. Jahrhunderts noch 150 Gletscher mit mehr als 25 ha Fläche, waren es 2015 nur noch 26, deren Abschmelzen in Zukunft ebenfalls erwartet wird.[39]Die Ausdehnung jedes Gletschers wurde durch den National Park Service und der US Geological Survey jahrzehntelang abgebildet. Durch den Vergleich von Fotografien aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit aktuellen Bildern gibt es viele Beweise, dass die Gletscher des Nationalparks seit 1850 deutlich zurückgegangen sind. 1850 gab es auf dem Gebiet des heutigen Parks noch etwa 150 Gletscher, und die größeren Gletscher nehmen heute etwa ein Drittel der Fläche ein, die sie noch 1850 zum Zeitpunkt ihrer ersten Untersuchung und dem lokalen Höhepunkt der Kleinen Eiszeit eingenommen hatten. Eine Vielzahl kleinerer Gletscher ist vollständig geschmolzen. 1993 nahmen die Gletscher des Nationalparks nur noch eine Fläche von knapp 27 Quadratkilometern ein. 1850 waren es noch etwa 99 km² gewesen. Es gilt als sicher, dass 2030 die Gletscher des Parks komplett abgeschmolzen sein werden.[40] Eine Neuinterpretation der Daten lässt ein Verschwinden der Gletscher bereits um 2020 vermuten.[41]

Mit dem Klimawandel ist nicht nur ein Verschwinden der Gletscher mit Folgen für das Wasserregime der Bäche und Seen verbunden, es wird auch erwartet, dass die Grenzen der Klimazonen im Gebirge aufwärts wandern werden.

Many Glacier Hotel am Swiftcurrent Lake
Früher Tourismus in den 1930er Jahren
Die Tourbusse namens „Jammer“ stammen aus den 1930er Jahren
Bootstour auf dem Lake Josephine. Mount Gould im Hintergrund

Tourismus

Der Tourismus im Glacier-Nationalpark war in den ersten Jahren stark durch die Great Northern Railroad bestimmt. Sie konkurrierte mit der Canadian Pacific Railway, die den Banff-Nationalpark nördlich im kanadischen Alberta ausbaute, und mit der Northern Pacific Railway, die den Tourismus im Yellowstone-Nationalpark weiter südlich förderte. Sie alle versuchten Besucher in die Parks zu bringen, um ihre Bahnlinien auszulasten. James J. Hill, der Präsident der Great Northern Railroad, setzte auf das Netzwerk seiner Hotels und Chalets. Ab 1925 gab es einen konzessionierten Partner der Parkverwaltung, der mit tausend Pferden jährlich über 10.000 Besucher von einem der Talhotels in die Hochlagen des Parks und zu einem der Chalets brachte und am nächsten Tag über die Berge in eines der anderen Täler – und das dortige Hotel.[42]

Einrichtungen

Doch die Zukunft der touristischen Erschließung gehörte dem Auto. Stephen T. Mather, der Gründungsdirektor des 1916 eingerichteten National Park Service, setzte auf die Erschließung der Parks und gab die Going-to-the-Sun Road in Auftrag. Er erkannte aber auch, dass der Verkehr und die Bauten in den Parks nicht das zerstören dürften, was die Touristen suchten, und ritt deshalb 1924 selbst hinauf in die Berge, um die Trassenführung zu erkunden. Bei der Eröffnung der Straße 1933 fasste sein Nachfolger Horace Albright dies in die Worte: „Der Großteil von Glacier Park wird immer nur auf Pfaden zugänglich sein […] Erlauben wir keinen Wettbewerb anderer Straßen mit der Going-to-the-Sun [Road]. Sie soll unangefochten und einmalig stehen.“[43]

Die Going-to-the-Sun Road ist heute die Hauptattraktion des Glacier-Nationalparks. Etwa 80 Prozent aller Parkbesucher befahren die Passstraße. Auf ihr können Besucher das Hochgebirge erleben, am Logan-Pass steht ein Besucherzentrum mit Ausstellung zur Naturgeschichte der Region und von der Straße zweigen an vielen Stellen kurze und lange Wanderwege ab. Wegen des langen harten Winters im Hochgebirge ist sie nur von Anfang Juni bis Mitte Oktober geöffnet. Von 2006 bis 2012 wurde die Straße abschnittsweise saniert, wobei sie immer für den Verkehr geöffnet blieb. Weitere Straßen im Park sind der International Chief Mountain Highway zum Waterton-Lakes-Nationalpark in Kanada und mehrere Stichstraßen zu den erschlossenen Tälern auf der Ostseite.

Es gibt ein System von Shuttlebussen, die Wanderer von und zu den Wanderwegen bringen, so dass sie nicht nur Rundwege gehen müssen, und seit den 1930er Jahren fahren im Glacier-Nationalpark „Jammer“ genannte rote Tourbusse. Es handelt sich noch immer um die originalen Fahrzeuge der White Motor Company. Sie wurden mehrfach völlig überholt und kurz nach der Jahrtausendwende auf einem Antrieb mit Autogas umgerüstet, um umweltfreundlicher zu werden. Auf den großen Seen des Parks fahren Ausflugsboote und Fähren. Auf dem Swiftcurrent Lake beziehungsweise dem Two Medicine Lake sind bis heute zwei Boote aus den 1920er Jahren im Einsatz.[44] Im Park gibt es über 1100 Kilometer Wanderwege, die von kurzen befestigten Wegen bis zu mehrtägigen Wildnistouren reichen. An der kanadischen Grenze im Park beginnt der 5000 Kilometer lange Fernwanderwegs Continental Divide Trail, der auf der kontinentalen Wasserscheide bis zur Grenze nach Mexiko verläuft. Die meisten Wege sind auch für Reiter geeignet. Es werden sowohl kurze Ausritte als auch mehrtägige Reittouren angeboten. Darüber hinaus gibt es einige für Mountainbikes zugelassene Routen.

Besucher

Die wirtschaftliche Bedeutung des Parks für die Tourismusindustrie in Montana ist hoch. Rund 80 Prozent der auswärtigen Parkbesucher kommen gezielt des Parks wegen nach Montana, und Touristen, die Montana wegen der Natur besuchen, bleiben länger und geben mehr Geld im Staat aus als alle anderen Besucher.[45]

Im Jahr 2009 kamen über zwei Millionen Parkbesucher. Sie übernachteten weit überwiegend außerhalb des Parks. Im Park wurden knapp 380.000 Übernachtungen gezählt. Davon blieben rund 130.000 in den Hotels und dem Motel, 101.000 übernachteten im Zelt auf den Campingplätzen und rund 106.000 im eigenen Wohnmobil. Die weitaus meisten Touristen blieben auf den Straßen und in deren unmittelbarem Umfeld oder machten kurze Wanderungen von den Tallagen, Besucherzentren oder den Stopps der Shuttlebusse. Nach einer als Backcountry permit bezeichneten Registrierung verbrachten Einzelpersonen und Gruppen auf Mehrtagestouren insgesamt 40.855 Nächte im unerschlossenen Hinterland. Die Besucher konzentrierten sich auf die Monate Juli und August.[46]

Vor 2001 konnte die Grenze an beliebigen Stellen zu Fuß überquert werden, wenn der Einreisende sich unverzüglich an einer von mehreren Kontrollstellen meldete und die Bedingungen für eine visafreie Einreise in die USA beziehungsweise Kanada erfüllte. In der Folge der Terroranschläge vom 11. September 2001 wurden diese Möglichkeiten stark reduziert. Die Grenze darf nur noch am Goat Haunt Point of Entry[47] zu Fuß überquert werden. Dorthin verkehrt auf dem grenzüberschreitenden Upper Waterton Lake ein Ausflugsboot, das Besucher von Kanada auf die amerikanische Seite bringt. Kanadier und US-Bürger sowie Personen mit dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung brauchen einen Pass. Bürger anderer Staaten dürfen an der Bootstour teilnehmen, das unmittelbare Umfeld der Anlegestelle aber nur verlassen, wenn sie schon vorher an offiziellen Grenzübergang in die USA eingereist waren und die ihnen gewährte Aufenthaltsdauer noch läuft.[48] Andernfalls sind die beiden Teile des International Peace Parks für sie nur über das Straßennetz außerhalb der Parks verbunden.

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