cultură şi spiritualitate
Thymian und Rosmarin zählen zu den beliebtesten Kräutern im Kräutergarten
Aussehen wie Kraut und Rüben – das steht im Volksmund für Chaos und Unordnung. Die kraftstrotzende Vielfalt eines vitalen Kräutergartens kann auf den ersten Blick daran erinnern. Auf den zweiten Blick aber findet sich im gut angelegten Kräutergarten eine unsichtbare Ordnung, die passende Kräuter vereint und durch gezielte Standortpflege für gesunde Kräuterpflanzen sorgt.
Dabei ist Kräutergarten anlegen nicht gleich Kräutergarten anlegen. Die Art der gepflanzten Kräuter bestimmt die Lage und die Gestaltung. Schließlich stammen die unterschiedlichen Pflanzen oft aus verschiedenen Herkunftsländern. Sie brauchen bestimmte Bodenverhältnisse, Temperaturen, Wasser und Dünger, damit sie sich wohlfühlen.
Ist das der Fall, sind Sie als Gärtner der Gewinner: Sie werden mit prächtigen Kräuterpflanzen belohnt, die Ihnen beim Anblick das Herz aufgehen lassen und die in der Küche nicht nur für einen besonderen Geschmack sorgen. Viele Kräuter sind aufgrund ihrer Inhaltsstoffe - vom ätherischen Öl bis hin zum Gerbstoff - auch noch gesund und heilsam.
Wer seine Wahl getroffen und die gewünschten Kräuter ausgesucht hat, steht vor der großen Frage: Wie und wo sollen die Pflänzchen denn nun angebaut werden? Und was gibt es zu beachten?
Die gute Nachricht: Wie Sie Ihren Kräutergarten anlegen, ergibt sich praktisch von selbst aus dem Platz, der Ihnen zur Verfügung steht. Das reicht vom Kräuterbeet im Garten, über Töpfe oder Kästen auf dem Balkon bis zum Hochbeet oder der Kräuterspirale.
Verschiedene Kräuterarten haben unterschiedliche Ansprüche, um gut wachsen zu können. Jeder Standort hat seine eigenen Vor- und Nachteile für das bestmögliche Wachstum der Pflanzen. Dazu gehören zum Beispiel die Sonneneinstrahlung, Schattenzeiten und damit verbunden die Licht– und auch Bodenverhältnisse. Wo viel Wasser verdunstet, muss entsprechend nachgegossen werden.
Wenn eine Pflanze den Halbschatten mag, sollte sie nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne stehen. Auch wenn in Erinnerung an den Biologie-Unterricht zunächst automatisch im Kopf aufpoppt: Photosynthese – genau, je mehr desto besser.
Bevor Sie einen Kräutergarten anlegen, kommt die Bestandsaufnahme:
Ganz oben auf der Beliebtheitsskala im Kräutergarten stehen die mediterranen Vertreter wie Rosmarin, Basilikum oder Thymian. Sie alle brauchen naturgemäß viel Sonne und damit am besten einen Garten oder Balkon in Südlage.
Küchenklassiker wie Petersilie, Schnittlauch, Kresse oder Minze hingegen brauchen weniger Sonne und sind auch mit Ost- oder Westausrichtungen des Kräutergartens durchaus zufrieden. Eine reine Nordlage eignet sich weniger für das Züchten von Kräutern.
Gartenbesitzer haben seit einiger Zeit die Kräuterspirale für sich entdeckt. Hierfür werden Natur- oder Backsteine in einer schneckenförmigen Struktur aufgebaut, die vom Boden aus leicht aufsteigend nach oben läuft.
Die Vorteile einer Kräuterspirale:
Um eine Kräuterspirale anzulegen, müssen Sie jedoch keine Baufirma beauftragen. Eine abgesteckte Grundfläche von zwei mal zwei Metern reicht bereits. Nachdem Sie die Muttererde spatentief ausgehoben haben, wird die entstandene Mulde mit Bauschutt, Schotter oder Kies ausgefüllt. Nun legen Sie die Steine nach und nach zu einer Spiralform aufeinander und verfüllen den dabei entstehenden Mittelraum zwischen den Spiralwänden mit Erde.
Die Kräuterspirale ist hübsche Gartendeko und praktisches Beet in einem
Die aufeinander gestellten Steine werden dabei im Spiralverlauf höher, sodass sich eine leicht nach oben ansteigende Erdfläche zwischen den beiden Steinmauern ergibt. Haben Sie beim Bau etwas Geduld mit sich. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und manche Kräuterspirale entwickelt sich beim Auftürmen der Steine vom Kreis zum Ei. Das vorherige Abstecken der gewünschten Form mit Holzpflöcken und Gartenschnur kann hier helfen.
Achten Sie darauf, dass Sie beim Bau der Spirale große Steine unten verwenden und kleiner werdende Steine weiter oben. Mörtel brauchen Sie keinen. Die Steine halten durch ihr Gewicht und die verfüllte Erde. Die vorhandenen Zwischenräume der aufeinandergelegten Steinkonstruktion bieten später Kleintieren oder siedelnden Pflanzen ein schönes Zuhause.
Eine gute maximale Höhe für ihre Kräuterspirale ist um die 80 Zentimeter. Wichtig ist die sonnige Südausrichtung des oberen Teils. Unten kann die Spirale in Richtung Norden auslaufen. Mit der Ausrichtung ergeben sich auch die Bepflanzung und damit die Art der eingebrachten Erde. Während im oberen Drittel sonnenhungrige Pflanzen wie Rosmarin, Lavendel, Thymian oder Salbei gut wachsen, eignet sich das mittlere Drittel gut für Basilikum, Koriander oder Estragon.
Passend zur Bepflanzung wird die Erde gemischt. Die mediterrane „Krönung“ der Kräuterspirale am Kopf braucht eher ein trockenes und wasserdurchlässiges Substrat. Mit Sand und feinem Kies vermischte Gartenerde ist hierfür optimal. Das mittlere Pflanzen-Drittel Ihrer Kräuterspirale freut sich über Gartenerde oder zugekaufte Kräutererde.
Achtung: Nehmen Sie keine herkömmliche Blumenerde für Ihren Kräutergarten – egal, ob als Beet, Topf oder Kasten. Der Torfanteil sorgt für einen hohen Säureanteil in der Erde. Außerdem ist Blumenerde oft stark mit Stickstoff, Phosphor und Kalium als Dünger angereichert – was den meisten Kräutern in der Menge und Konzentration nicht gefällt.
Im unteren Teil ihrer Kräuterspirale angekommen, passt humusreicher und nährstoffhaltiger Boden gut zur Kräuterauswahl. Petersilie, Schnittlauch, Kerbel oder auch japanische Wasabi sind hier Zuhause. Wichtig ist, dass in keinem Bereich ihrer Kräuterspirale Staunässe entsteht. Die Unterfütterung am Grund mit durchlässigem Schutt, Schotter oder Kies ist eine Basis dafür.
Wer mag, kann am Ende der Kräuterspirale noch einen kleinen Teich anlegen. Eine Tiefe von 40 Zentimetern reicht völlig. Ausgekleidet wird das Rondell mit herkömmlicher Teichfolie. In der feuchten Umgebung direkt am Erdboden fühlen sich zum Beispiel Brunnenkresse oder Wasserminze sehr wohl.
Wer kein Grundstück hat und seinen Kräutergarten auf dem Balkon anlegt, sollte bei der Auswahl der passenden Erde für die jeweiligen Kräuter auf dieselben Eigenschaften achten. Ein Vorteil des Balkons im Vergleich zum Garten ist zum Beispiel die Wärme. Die Hauswände speichern je nach Lage des Balkons die Sonnenenergie und strahlen sie wieder ab.
Hübsches Grün an der Hauswand: Vertikale Kräutergärten eignen sich hervorragend auf Balkonen und an Orten mit wenig Platz
Auch auf dem Balkon gilt, dass die Kräuter in Töpfen oder Kästen keine Staunässe mögen. Die Wurzeln werden faulig. Um das zu vermeiden, können Sie vor dem Einpflanzen der Kräuter in die Behälter am Boden eine Schicht aus Kies, Blähton oder Tonscherben einfüllen.
Sinnvoll ist außerdem, bei unten geschlossenen Gefäßen mehrere Löcher zu bohren, damit eventuelles Wasser abfließen kann. Achten Sie bei der Größe der Gefäße darauf, dass sie genügend Raum für den aktuellen Wurzelballen und weiteres Wurzelwachstum haben.
Doch ganz egal, ob im Garten oder auf dem Balkon – bevor Sie ihren Kräutergarten anlegen können, brauchen Sie natürlich erst einmal die Kräuter dafür. Es gibt dafür zwei Möglichkeiten: Sie kaufen Samen und säen die Kräuter aus oder Sie kaufen die Pflanzen beim Gärtner. Bereits vorgezogene Kräuter bieten den Vorteil, dass Sie schneller ihre eigene Kräuterernte haben.
Falls Sie zu den experimentierfreudigen Kräutergärtnern gehören, sollten Sie beim Aussäen auf verschiedene Punkte achten:
Wichtig ist, dass Sie beim Aussetzen der vorgezogenen Jungpflanzen auf die Jahreszeit und die Temperatur achten – egal, ob für den Balkon oder im Garten. Gärtner empfehlen generell, das wegen Frostgefahr nicht vor den Eisheiligen Mitte Mai zu tun. Saatgut im Gartenbeet können Sie getrost nach den zeitlichen Angaben auf der Packung ausbringen, die meist zwischen März und Mai liegt.
Nachdem Sie nun alles für Ihren Kräutergarten so bravourös auf den Weg gebracht und sogar den Frost ausgetrickst haben, bleibt ein einziges Risiko: die Pflanzen selbst. Nicht alle Kräuter vertragen sich miteinander, wenn sie nebeneinander im Beet wachsen.
Der Standort, die Erde und die passenden Beetnachbarn bestimmen darüber, ob die Kräuter wachsen oder nicht
Damit es in Ihrem Kräuterbeet nicht zu Streitigkeiten unter den Kräuterpflänzchen kommt, hilft diese Auflistung von besten Freunden im Beet:
Kräuter werden oft mit dem Gedanken an Kochgenuss und mit leckerem Essen verbunden. Es gibt darüber hinaus aber noch eine alternative Anwendung, die für weitere Vielfalt in ihrem Kräutergarten sorgt: die Heilkräuter. Schon die bekannte Nonne und Gesundheitsikone Hildegard von Bingen hat das im 12. Jahrhundert erkannt und verschiedene Krankheiten mit Hilfe von Kräutern behandelt.
Im Kräutergarten machen sich zum Beispiel Kräuter wie Thymian und Quendel gut gegen hartnäckigen Husten, Verdauungsbeschwerden oder allgemeine Schwäche. Salbei hilft als antibakterieller Tee durch seine ätherischen Öle bei Entzündungen im Hals- und Rachenraum. Frauenmantel wird als typisches Frauenkraut bei Menstruationsbeschwerden, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren verwendet, hilft aber auch bei der Wund- und Narbenpflege.
Der Beifuß wiederum ist ein wahrer Tausendsassa. Er fördert die Verdauung, hilft bei verdorbenem Magen oder Durchfall, hilft als Tee mit Honig bei Husten und macht in der Badewanne müde Beine wieder munter. Schwarzer Holunder reinigt das Blut, ist harnfördernd und schweißtreibend. Löwenzahn hat viel Eisen und Provitamin A, regt den Stoffwechsel und den Abbau von Giftstoffen im Körper an.
Die Einsatzmöglichkeiten von Kräutern sind also ebenso groß wie ihre Vielzahl. Dass Kräuter lecker schmecken und gesund sind, hat nicht nur der Mensch erkannt. Es gibt im Tierreich einige Gourmets, die sich gern an den Stielen und Blättern gütlich tun. Dazu gehören zum Beispiel Schnecken, Blattläuse, Kräuterzikaden oder die Weiße Fliege. Gegen die Konkurrenz im Kräutergenuss gibt es verschiedene Maßnahmen.
Hochbeete auf Beinen halten Schnecken gut vom Kräutermenü fern. Auch Barrieren aus Netzen an den Beeträndern im Garten sind ein Hindernis für Schnecken. Was tatsächlich sehr effektiv bei Schädlingen hilft, sind die Kräuter selbst.
Nicht alle unerwünschten Besucher im Kräutergarten mögen jede Pflanze. So schrecken Thymian und Rosmarin die Schnecken ab. Läuse mögen keinen Lavendel oder Salbei. Und auch tierische Mitstreiter aus der Natur greifen gern mal im Kräutergarten ein: der gemeine Ohrwurm zum Beispiel frisst für sein Leben gern Läuse.
Abgesehen von guter Pflege und Fürsorge braucht ein Kräutergarten - egal ob auf dem Balkon, der Küchenfensterbank oder im Freiland - auf jeden Fall auch eines: Dünger. Das gilt besonders für mehrjährige Kräuterpflanzen. Zwischen Oktober und dem Frühjahrsbeginn brauchen die Pflanzen in der Regel keinen Dünger. In der Gartensaison sollten Sie Dünger nach Bedarf einsetzen.
Hier hat jede Pflanze einen eigenen Geschmack was die Dosierung angeht. Was ihre Kräuter auf jeden Fall brauchen ist Stickstoff, Magnesium, Phosphor, Kalzium und Schwefel. Sie können dafür Fertigdünger im Gartenmarkt oder beim Gärtner kaufen. Eine Alternative ist das Ansetzen von eigenem Flüssigdünger als Jauche – zum Beispiel mit Brennnesseln.
Dafür gießen Sie ein Kilogramm frische Brennnesseln in einem passenden Gefäß mit zehn Litern kaltem Wasser auf. Das Gefäß wird luftdicht verschlossen. Der Gärungsprozess setzt ein. Nach gut drei Wochen ist die Jauche fertig. Das erkennen Sie daran, dass sich an der Oberfläche Schaum gebildet hat. Das Düngen der Kräuter über das Gießwasser erfolgt im Mischungsverhältnis 1:10. Aber aufgepasst: Genussvoll einatmen sollten Sie mit der Nase über dem Gefäß besser nicht. Jauche bleibt Jauche.
Zu den einjährigen Kräutern gehören beispielsweise Basilikum, Bohnenkraut, Dill, Rucola, Kerbel, Gartenkresse oder Majoran. Sie müssen jedes wieder erneut ausgesät werden. Mehrjährig sind zum Beispiel Rosmarin, Lavendel, Salbei, Liebstöckel, Bärlauch oder Minze. Als sogenannte Halbsträucher neigen Salbei, Lavendel, Thymian oder Rosmarin zum Verholzen. Sie sollten die Triebe des vergangenen Jahres deshalb im Frühjahr um etwa die Hälfte stutzen, damit die Kräuter besser wachsen..
Um mehrjährige Kräuter im Beet vor Frost zu schützen, ist das Abdecken mit Laub sowie Fichten- oder Tannenzweigen ein gutes Mittel. Rosmarin, Currykraut, Thymian und Salbei können als winterharte Kräuter im Bestfall sogar im Winter geerntet werden. Alternativ zum Überwinterung im Beet können Sie die Kräuter mit Wurzelballen ausgraben und in einen Topf pflanzen. Lagern Sie die Gefäße an einem hellen und nicht übermäßig temperierten Ort – wie einem nicht beheizten Wintergarten oder in einem Treppenhaus.
Wenn Sie ihren Kräutergarten auf dem Balkon oder der Terrasse anlegen und belassen ihn dort im Winter, macht ein Frostschutz um die Töpfe Sinn. Noppenfolie oder Jutesäcke verhindern, dass die Wurzeln durch die Kälte Schaden nehmen. Außerdem können Sie die einzelnen Töpfe auf Styroporplatten stellen, damit der Frost auch vom Boden her nicht in die Wurzeln zieht.
Bei allen Maßnahmen für den Winterschutz ihrer Kräuter hat die Natur aber tatsächlich einige Kräuter hervorbracht, die ausgerechnet und ganz unbedingt den Frost brauchen: die sogenannten Kaltkeimer. Der Bärlauch gehört dazu. Seine Samen brauchen den Frost, um aufzugehen und werden deshalb erst im Spätherbst ausgebracht.
Doch ganz egal, was Sie für ihren Kräutergarten aussäen oder begeistert in zunehmender Variation in den Topf oder ins Beet bringen - auf eines sollten Sie unbedingt achten: Beschriften Sie kleine Namensschilder, damit Sie diesen einen Moment mit dem Fragezeichen vermeiden, wenn Sie vor Ihren Pflanzen stehen: „Was war das noch gleich?“
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Creat de altmariusclassic Dec 23, 2020 at 11:45am. Actualizat ultima dată de altmariusclassic Ian 24, 2021.
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