Zeitschriften auf Schnell & Steiner

[Deutsche Seite]

Liebe Leserin, lieber Leser, 

Das Jahr 2011 ist nun vorbei und wir alle harren der Dinge, die uns 2012 ereilen. Mit Sicherheit erwartet Sie in den kommenden zwölf Monaten wieder eine spannende und abwechslungsreiche Zeit.

Wie in den vergangenen Jahren möchten wir Sie auf diesem Weg begleiten und halten wieder das eine oder andere „Schmuckstück“ für Sie parat.

Der Tagungsband Der Magdeburger Dom im europäischen Kontext erscheint rechtzeitig zum Jubiläum von Otto dem Großen. Erfahren Sie die neuesten Ergebnisse der internationalen Magdeburger Tagung aus historischer, theologischer sowie bau- und kunstgeschichtlicher Forschung. Lüften Sie den Schleier um Die Stephansburse – eine der Reichsreliquien aus der Zeit Karl des Großen – und entschlüsseln Sie die Edelsteinanordnung und -größe, die bestimmte Inhalte vermitteln.

Überzeugen Sie sich, dass Das Seligenstädter Evangeliar zwar nur eine reine Texthandschrift ohne Miniaturen, aber dennoch von höchster kalligraphischer Qualität ist und einen wichtigen Beitrag zu den Evangeliaren leistet. Mit Das Brunograbmal wird ein wichtiger Beitrag zur Verfassungsgeschichte des Hildesheimer Domkapitels beleuchtet und eine umfassende kunstgeschichtliche und epigraphische Untersuchung dieses einzigartigen Monuments präsentiert. Gerne können Sie sich auch auf die Spuren des Malers, Bildhauers und königlich-bayrischen Kunstagenten Martin von Wagner begeben. Nehmen Sie seine Sammlung zu Römischen Barockzeichnungen in einer ruhigen Minute in Augenschein.

Lassen Sie sich in die Zeit der Spätantike zurücksetzen und erforschen die Aussagen griechischer, hebräischer und lateinischer Grabeinschriften des Christen- und Judentums zu ihren Jenseitsvorstellungen mit Himmel – Paradies – Schalom.

Einem jeden von uns sind die Sagen des klassischen Altertums von Homer oder in der Aufbereitung durch Gustav Schwab aus Schulzeiten bekannt. Entdecken Sie diese Sagen und deren Interpretationen von antiken Kulturen mit Geschichten aus Ton (Hannover/August-Kestner-Museum) aus einem neuen Blickwinkel. 
Warum ein Garten auch für christliche Kulturgeschichte relevant sein kann, zeigtAnton Sepp SJ (1655–1733) – Paraquarischer Blumengarten. Dieser verloren geglaubte Text beschreibt eindrucksvoll das Wirken der jesuitischen Missionare in Südamerika. Oder lassen Sie sich auf die neu erscheinenden Reihe „Kunst und Wissenschaft“ ein, die mit Transformation die beeindruckende Zusammenarbeit von Kunst und Industrie dokumentiert.

Ihr

 

 

Dipl.-Hist. Markus Stoll

Marketing/Vertrieb