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Stille Nacht, heilige Nacht,gesungen von Ernestine Schumann-Heink
Jubiläumskarte 1918
Joseph-Mohr-Gedenktafel am Haus Steingasse Nr. 9 in Salzburg
Diese Darstellung inspirierte Vikar Joseph Mohr 1816 zu der Verszeile: „Holder Knab’ im lockigten Haar“. Hochaltar Mariapfarr, um 1500.

Stille Nacht, heilige Nacht gilt weltweit als das bekannteste Weihnachtslied und als Inbegriff des Weihnachtsbrauchtums im deutschen Sprachraum. Die UNESCO hat es als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt.

Geschichte[

Entstehung[

Autograph VII in der Handschrift Franz Xaver Grubers (ca. 1860)

Zu Heiligabend 1818 führten der Arnsdorfer Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber (1787–1863) und der Hilfspfarrer Joseph Mohr (1792–1848) in der Schifferkirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg das Weihnachtslied Stille Nacht, heilige Nacht erstmals auf.

Mohr hatte den späteren Liedtext bereits 1816 in Mariapfarr im Salzburger Bezirk Lungau in Form eines Gedichts geschrieben. Conrad Franz Xaver Gruber, der als Sohn einer armen Leinenweberfamilie aus Hochburg-Ach im Innviertel stammte, komponierte dann vor Weihnachten 1818 auf Wunsch von Joseph Mohr eine Melodie zu diesem Gedicht. Aus zwei Urkunden lässt sich die exakte Entstehungsgeschichte des Liedes nachvollziehen. Einerseits durch die Authentische Veranlassung,[1] und andererseits durch das älteste erhaltene Autograph von Joseph Mohr,[2] das erst im Jahr 1995 in Salzburg aufgefunden wurde. Dieses Autograph, datiert auf die Zeit um 1823, stellt das älteste Dokument für die Entstehungsgeschichte des Liedes dar. Es befindet sich im Besitz des Salzburger Museumsvereines und wird im Salzburg Museum aufbewahrt. Beide Dokumente ergänzen und bestätigen sich gegenseitig in folgenden Erkenntnissen:

  1. Joseph Mohr verfasste den Text bereits 1816 als Gedicht in Mariapfarr (siehe Autograph links unten, Hinweis mpria = manu propria).
  2. Joseph Mohr bat Franz Xaver Gruber um die Vertonung des Textes (siehe Authentische Veranlassung). Gleichzeitig wurden durch den Hinweis rechts oben im Autograph (Hinweis: „Melodie von Franz Xaver Gruber“) die letzten Zweifel an der Komposition durch Franz Xaver Gruber beseitigt.
  3. Joseph Mohr war also nicht nur Dichter, sondern auch Initiator für das Lied. Darüber hinaus wirkte er auch bei der Uraufführung neben Franz Xaver Gruber als Sänger und Gitarrist mit.

Text und Melodie des Liedes begeisterten die Kirchgänger von Oberndorf. Über die Motive, die zur Entstehung des Liedes führten, gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Eine Vermutung ist, dass das alte Positiv der Kirche nicht bespielbar gewesen sei und Mohr und Gruber deshalb ein Lied mit Gitarrenbegleitung schufen. Um die Uraufführung von Stille Nacht ranken sich viele Legenden und romantische Geschichten, die die Entstehungsgeschichte mit anekdotischen Einzelheiten ausschmücken.

Verbreitung

Englische Version „Silent Night“, vom Chor der US Army gesungen
Stille-Nacht-Bezirk mit Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf

Dass dieses Lied aus Oberndorf weitum bekannt wurde, wird dem Orgelbaumeister Karl Mauracher (1789–1844) aus Fügen zugeschrieben. Er reparierte die desolate Orgel der St.-Nikolaus-Kirche in Oberndorf,[3] hörte die Melodie und brachte das Lied nach Fügen. Dort übernahmen es die Geschwister Rainer, die im Kirchenchor in Fügen sangen. 1819 zur Christmette wurde das Lied bereits in Fügen gesungen. 1822 trugen es die Rainer-Sänger dem Habsburger Kaiser Franz I. (Österreich) und Zar Alexander I. (Russland) im Kaiserzimmer im Schloss Fügen vor.[4] Die Rainer-Sänger gaben es an die Geschwister Strasser weiter. Diese sangen Tiroler Lieder in Leipzig und unter anderem das Lied Stille Nacht. Vor allem diese Melodie gewann die Aufmerksamkeit des Publikums. Heute gibt es Übersetzungen in mehr als 300 Sprachen und Dialekte.

Der Erstdruck des Liedes erfolgte 1833 in Dresden auf einem Flugblatt unter dem Titel Vier ächte Tirolerlieder gemeinsam mit drei anderen „ächten Tyroler Liedern“ und 1840 in einer Liedersammlung mit dem Titel „Vier ächte Tiroler Lieder“.[5][6] Die Erinnerung an die Urheber des Liedes war zu diesem Zeitpunkt bereits verblasst, das Lied wurde als Volkslied angesehen. König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795–1861), der das Lied besonders liebte, ist es zu verdanken, dass die Autoren heute noch bekannt sind: Seine Hofkapelle wandte sich 1854 an das Stift Sankt Peter (Salzburg) mit der Bitte um eine Abschrift des Liedes, das man fälschlich für ein Werk Michael Haydns (1737–1806) hielt. Auf diesem Weg stieß man eher zufällig auf den in Hallein lebenden Komponisten Franz Xaver Gruber, der daraufhin seine „Authentische Veranlassung zur Composition des Weihnachtsliedes ‚Stille Nacht, Heilige Nacht‘“ handschriftlich abfasste.[1]

1943 stellte die Schriftstellerin Hertha Pauli (1906–1973) fest, dass viele US-Amerikaner das Lied Silent Night für ein „US-amerikanisches Volkslied“ hielten, und schrieb darüber in den USA das Buch Silent Night. The Story of a Song, in dem sie den eigentlichen Ursprung des Liedes erläuterte.[7]

Die Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf, die an der Stelle der Anfang des 20. Jahrhunderts nach Flutschäden abgerissenen St.-Nikola-Kirche steht, ist heute eine Touristenattraktion. Die Entstehung des Liedes wurde 1997 vom Fernsehregisseur Franz Xaver Bogner (* 1949) in dem Fernsehfilm Das ewige Lied (mit Tobias Moretti) dargestellt. Historische Leerstellen wurden mit künstlerischer Freiheit gefüllt. Das Museum in der Widumspfiste[8] in Fügen beherbergt eine eigene Abteilung, in der die Verbreitung des Liedes Stille Nacht dokumentiert wird.

In Hochburg-Ach würdigt man mit dem Gruberhäusl, in dem noch Utensilien aus dem Hausrat der Familie Gruber zu sehen sind, und dem Franz-Xaver-Gruber-Friedensweg den bekannten Komponisten. Jedes Jahr im Dezember wird mit dem Theaterstück Auf der Suche nach der Stillen Nacht daran erinnert, wie langwierig die Suche nach dem eigentlichen Komponisten war. Die Dorfschule in Arnsdorf, in der Gruber einst lehrte, beherbergt heute das Stille-Nacht-Museum.

Im Wallfahrtsort Mariapfarr steht heute noch das Elternhaus von Joseph Mohrs Vater, die sogenannte Schargler Keusche, als Kulturdenkmal im Originalzustand. Im Pfarrhof befindet sich das Wallfahrts- und Stille-Nacht-Museum[9] mit Dokumenten zum Leben von Joseph Mohr.

Im März 2011 hat die österreichische UNESCO-Kommission das Lied als Stille Nacht – das Lied zur Weihnacht in die Liste des Immateriellen Kulturerbes Österreichs aufgenommen (auch als Repräsentant für die im gesamten deutschen Sprachraum typischen Weihnachtsfeiern), und auch zum internationalen UNESCO-Kulturerbe (Gesamtliste) vorgeschlagen.[10]Ausgewiesen wurde es für ganz Österreich.

Am 6. Dezember 2013 war in Bad Hindelang die Premiere des Singspiels Stille Nacht, heilige Nacht, das die Entstehung des Liedes in einer freien Bearbeitung darstellt.[11]

Seit der ersten Einspielung auf Schallplatte durch das US-amerikanische Haydn Quartet im Oktober 1905[12] gehört das Weihnachtslied zu den meistverkauften weltweit. Allein die Aufnahme von Bing Crosby aus dem Jahr 1935 erreichte bis 2003 geschätzte 10 Millionen Exemplare.[13]

Liedtext[

Populärer Satz der gebräuchlichen Fassung aus dem „Volksliederbuch für gemischten Chor

Originaltext und gebräuchliche Fassung

Das Lied umfasst insgesamt sechs Strophen. Die heute gebräuchliche Chorfassung geht auf den Leipziger Thomaskantor Gustav Schreck (1849–1918) zurück.[14]

Die allgemein bekannte Form, die zumeist gesungen wird, unterscheidet sich jedoch von dieser Fassung unter anderem in folgenden Punkten: Es werden zum einen nur drei Strophen gesungen, und zwar die erste und zweite und dann die sechste als dritte – teils, wie z. B. im Evangelischen Gesangbuch oder im Gotteslob (2013), werden die letzten beiden auch vertauscht; zum anderen wird das Wort „Jesus“ durch „Christ“ ersetzt. Auch ein paar ältere Formen, wie der alte Akkusativ Jesum und lockigten und ein paar andere Kleinigkeiten in der zweiten Strophe muten ungewohnt an. In der sechsten Strophe wurde außerdem die Zeile „Tönt es laut bei Ferne und Nah“ in die etwas moderner klingendere „Tönt es laut von Fern’ und Nah“ geändert. In einigen der autographen Notenblätter Grubers, in denen die Strophen Solo-Stimmen zugeordnet sind, werden in allen Strophen die letzten beiden Zeilen vom Chor nochmals wiederholt, also insgesamt viermal gesungen.[15]

Bei der alljährlichen Gedenkmesse vor der Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf bei Salzburg werden seit dem Jahr 2006 wieder alle sechs Strophen des Liedes aufgeführt.

Originaltext[16] Gebräuchliche Fassung[17]

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Alles schläft. Einsam wacht
Nur das traute heilige Paar.
Holder Knab’ im lockigten Haar,
Schlafe in himmlischer Ruh!
Schlafe in himmlischer Ruh!

Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute, hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh,
Schlaf in himmlischer Ruh.

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Gottes Sohn! O! wie lacht
Lieb’ aus deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund’.
Jesus! in deiner Geburt!
Jesus! in deiner Geburt!

Stille Nacht, heilige Nacht!
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund,
Christ, in deiner Geburt,
Christ, in deiner Geburt.

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Die der Welt Heil gebracht,
Aus des Himmels goldenen Höh’n
Uns der Gnade Fülle läßt seh’n
Jesum in Menschengestalt!
Jesum in Menschengestalt!

 

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Wo sich heut alle Macht
Väterlicher Liebe ergoß
Und als Bruder huldvoll umschloß
Jesus die Völker der Welt!
Jesus die Völker der Welt!

 

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Lange schon uns bedacht,
Als der Herr vom Grimme befreyt,
In der Väter urgrauer Zeit
Aller Welt Schonung verhieß!
Aller Welt Schonung verhieß!

 

Stille Nacht! Heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel „Halleluja!“
Tönt es laut bey Ferne und Nah:
„Jesus der Retter ist da!“
„Jesus der Retter ist da!“

Stille Nacht, heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht,
Durch der Engel Halleluja.
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da,
Christ, der Retter ist da!

Aufnahme in Gesangbücher

Stille Nacht findet sich u.a. in folgenden Gesangbüchern, immer mit drei Strophen, wenn nicht anders angegeben:

Der Liedtitel in anderen Sprachen

Einige Liedtitel sind bereits mit den dazugehörigen Texten verlinkt.

  • Albanisch: O e bukra natë, fatbardhë natë; Shejtje Nat
  • Arabisch: الليلة الصامتة (Al-laila al-samta)
  • Armenisch: Լուռ գիշէր, սուրբ գիշէր
  • Baskisch: Haurtxo maite
  • Bretonisch: Sioul an noz, santel an noz
  • Bulgarisch: Тиха нощ, свята нощ
  • Chinesisch: 平安夜
  • Englisch: Silent Night / (alle 25 Texte)
  • Esperanto: Paca nokt’
  • Estnisch: Püha öö
  • Finnisch: Jouluyö, juhlayö
  • Französisch: Douce nuit, sainte nuit
  • Friesisch: Frede stoun, hillige stoun
  • Georgisch: ღამე ნათელი (sinngemäße Übersetzung)
  • Griechisch: Άγια νύχτα
  • Grönländisch: Juullimi qiimasuttut
  • Hawaiisch: Pō La‘i Ē
  • Indonesisch: Malam Kudus
  • Irisch-Gälisch: Oíche Chiúin
  • Isländisch: Heims um ból
  • Italienisch: Astro del Ciel
  • Japanisch: きよしこの夜 (Kiyoshi kono yoru)
  • Kaschubisch: Cëchô noc
  • Katalanisch: Santa Nit
  • Koreanisch: 고요한 밤 거룩한 밤
  • Kroatisch: Tiha noć
  • Ladinisch: Quieta nott, soncha nott
  • Lateinisch (5 Texte): Alma nox / Transquilla nox / Silens nox / Sancta nox / O silens nox
  • Lettisch: Klusa nakts, svēta nakts
  • Litauisch: Tyli naktis
  • Manx: Oie sheeoil, eadley dagh nhee
  • Niederländisch (4 Versionen): Stille Nacht
  • Norwegisch: Glade jul
  • Persisch: شب آرام
  • Öömrang: rauig naacht, hilag naacht
  • Polnisch: Cicha noc, święta noc
  • Portugiesisch (2 Texte): Noite Feliz / Noite de paz! Noite de amor!
  • Rätoromanisch: Clara notg
  • Romanes: Mirni rat, kedveschni rat
  • Rumänisch: Noapte de vis
  • Russisch: Тихая ночь
  • Samisch: Iuovlaidja, juvhli-idja
  • Schottisch-Gälisch: Oidhche Shàmhach
  • Schwedisch: Stilla natt, heliga natt
  • Slowakisch: Tichá noc, svätá noc
  • Slowenisch: Sveta noč, blažena noč
  • Sorbisch: Ćicha nóc, swatja nóc
  • Spanisch: Noche de paz
  • Tschechisch: Tichá noc, svatá noc
  • Türkisch: Sessiz Gece, Kutsal Gece
  • Ukrainisch: Тиха ніч
  • Ungarisch: Csendes éj
  • Vietnamesisch: Đêm thánh vô cùng
  • Walisisch: Tawel Nos

Melodie

  \new Staff  \new Voice="melody" \relative c'' { \autoBeamOff \tempo 4 = 60 \set Score.tempoHideNote = ##t \voiceOne \language "deutsch" \key d \major \time 6/8 a8. [ h16 ] a8 fis4 h8\rest a8. h16 a8 fis4 h8\rest e8. [ dis16 ] e8 cis4 h8\rest d8. [ cis16 ] d8 a4 h8\rest h4 h8 d8. [ cis16 ] h8 a8. h16 a8 fis4 h8\rest h4 h8 d8. [ cis16 ] h8 a8. h16 a8 fis4 h8\rest cis8. cis16 cis8 e8. d16 cis8 d4. ( fis4 ) h,8\rest d8. a16 fis8 a8. g16 e8 d4.~ d4 h'8\rest } \new Voice \relative c' { \voiceTwo \autoBeamOff  %\omit "Rest_engraver" fis8. [ g16 ] fis8 d4 s8 fis8. g16 fis8 d4 s8 g8. [ fis16 ] g8 e4 s8 fis8. [ e16 ] fis8 fis4 s8 g4 g8 h8. [ a16 ] g8 fis8. g16 fis8 d4 s8 g4 g8 h8. [ a16 ] g8 fis8. g16 fis8 d4 s8 e8. e16 e8 g8. fis16 e8 fis4. ( a4 ) s8 fis8. fis16 d8 fis8. e16 cis8 d4.~ d4 } > \new Lyrics \lyricsto "melody" { Stil -- le Nacht! Hei -- li -- ge Nacht! Al -- les schläft; ein -- sam wacht Nur das trau -- te hei -- li -- ge Paar. Hol -- der Knab’ im lok -- kig -- ten Haar, schla -- fe in himm -- li -- scher Ruh! __ Schla -- fe in himm -- li -- scher Ruh! __ } >> " style="border: 0px; vertical-align: middle; margin: 0px;">

0:00

Während in der heute meist gesungenen Melodie die ersten Töne des dritten und vierten Taktes als einfache Viertelnoten gesungen werden (siehe Notenbeispiel im Abschnitt Liedtext), entspricht die punktierte Auflösung in zwei Töne dem Originalmanuskript Grubers. Auch in Takt 9 ist die Melodie in Grubers Original anders als in der heute üblichen Fassung (dies ist ebenfalls in dem Notenbeispiel im Abschhnitt Liedtext zu sehen).

Rezeption[]

Adaptionen in der klassischen Musik[

Beispiele;

  • Max Reger, Weihnachtstraum für Klavier, Fantasie über „Stille Nacht, heilige Nacht“, zwei- oder vierhändig
  • Arthur Honegger, Une Cantate de Noël für Chor, Kinderchor, Bariton-Solo, Orgel und Orchester, 1953
  • Krzysztof Penderecki, 2. Sinfonie (Weihnachtssinfonie) für Orchester, 1979–1980
  • Bertold Hummel, Stille Nacht – 3 Variationen und ein Nachsatz aus der Ferne für Sprecher und 8stimmig gemischten Chor a cappella (1974/1980)[22]
  • Alfred Schnittke, Stille Nacht für Violine und Klavier (1978)
  • Max Bruch, Das Lied von der Glocke, Oratorium nach Friedrich Schiller op. 45 (1872); Nr. 22 Terzett Holder Friede

Film

Spielfilme, Verfilmungen der Entstehung:

Dokumentarfilme:

  • Stille Nacht! Heilige Nacht! Die Friedensbotschaft aus dem SalzburgerLand. Salzburg 2009, ORF, Regie Renate Lachinger
  • „Stille Nacht“ – Die Geschichte eines Weihnachtslieds, Bergwelten, Servus TV Online

Literatur

  • Rudolf Bayr: Stille Nacht, heilige Nacht. Das Buch vom Weihnachtslied. Residenz, Salzburg 1963, 1965, DNB 450283410.
  • Hansjakob Becker u. a. (Hrsg.): Geistliches Wunderhorn. Große deutsche Kirchenlieder. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2003, ISBN 3-406-48094-2.
  • Josef Bletzacher: Geschichte eines deutschen Liedes. In: Die Gartenlaube, Leipzig, 1891 (online).
  • Franz Xaver Erni, Heinz Alexander Erni: Stille Nacht, Heilige Nacht. Die schönsten Weihnachtslieder. Herder, Freiburg im Breisgau 2002, ISBN 3-451-27859-6.
  • Josef Gassner: Franz Xaver Grubers Autographen von „Stille Nacht, Heilige Nacht“ mit der Geschichte des Liedes.Verkehrs- und Verschönerungsverein, Oberndorf an der Salzach 1968, DNB 572727860.
  • Max Gehmacher: Stille Nacht, heilige Nacht! Das Weihnachtslied – wie es entstand und wie es wirklich ist. Das Bergland-Buch, Salzburg 1937, DNB 573395268.
  • Friedrich Haarhaus: Stille Nacht, Heilige Nacht: Wissenswertes zu den schönsten Advents- und Weihnachtsliedern. St. Benno-Verlag, Leipzig 2005, ISBN 3-7462-1872-1.
  • Andreas Heinz: 46 – Stille Nacht, heilige Nacht. In: Gerhard Hahn, Jürgen Henkys (Hrsg.): Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch. Nr. 13. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3-525-50337-9, S. 28–35 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Wolfgang Herbst: Stille Nacht, heilige Nacht. Die Erfolgsgeschichte eines Weihnachtsliedes. Atlantis Musikbuch, Zürich / Mainz 2002, ISBN 3-254-00261-X.
  • Ernst Hintermaier (Hrsg.): Weihnachtslied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“. Die autographen Fassungen und die zeitgenössischen Überlieferungen (= Denkmäler der Musik in Salzburg, Einzelausgaben, Heft 4). Comes, Bad Reichenhall 1987, ISBN 3-88820-004-0.
  • Thomas Hochradner, Gerhard Walterskirchen (Hrsg.): 175 Jahre „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ Symposiumsbericht (= Veröffentlichungen zur Salzburger Musikgeschichte, Band 5). Selke, Salzburg 1994, ISBN 3-901353-09-7.
  • Thomas Hochradner (Hrsg.): „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ zwischen Nostalgie und Realität. Joseph Mohr – Franz Xaver Gruber – Ihre Zeit (= Salzburg Studien. Forschungen zu Geschichte, Kunst und Kultur, 4). Band zum Joseph Mohr Symposium 1999 Wagrain. Freunde der Salzburger Geschichte, Salzburg 2002, ISBN 3-9500712-7-X.
  • Thomas Hochradner: Stille Nacht! Heilige Nacht!. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 5, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2006, ISBN 3-7001-3067-8.
  • Thomas Hochradner (Hrsg.): Stille Nacht. Die Autographen von Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber. Strube, München 2008, ISBN 978-3-89912-119-3.
  • Lenz Kriss-Rettenbeck: Bibliographie des Weihnachtsliedes „Stille Nacht, heilige Nacht“. In: Oberösterr. Heimatblätter. 23 (1969)
  • Fassou Bienvenu Loua: Music as way of doing theology. Jesuit School of Theology at Santa Clara University, Santa Clara, CL 2011, OCLC 909424946 (Dissertation S.T.L. Jesuit School of Theology at Santa Clara University 2011, III, 127 Seiten, englisch).
  • Martin Reiter: Stille Nacht! Heilige Nacht! Von Salzburg ins Zillertal – vom Zillertal in alle Welt. Edition Tirol, Reith 2004, ISBN 3-85361-100-1.
  • Klaus Sauerbeck: Stille Nacht, heilige Nacht. 2. Auflage. Haenssler, Holzgerlingen 2007, ISBN 978-3-7751-4759-0.
  • Franz Schaub: Stille Nacht, heilige Nacht: Die Geschichte eines weltberühmten Liedes (Husum Taschenbuch). Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 1992, ISBN 3-88042-616-3.
  • Alois Schmaus, Lenz Kriss-Rettenbeck (Hrsg.): Stille Nacht, Heilige Nacht. Geschichte und Ausbreitung eines Liedes.Universitätsverlag Wagner, Innsbruck / München 1967, 1968, OCLC 250114355 (zum 100. Jubiläum des Liedes, mit zahlreichen Übersetzung des Textes (45 Sprachen)), Neubearbeitung von Elmar Komjathi-Schwartz: Europa singt Stille Nacht, heilige Nacht ..., Einführung von Norbert Mantl ( = Schlern-Schriften, Band 230), Wagner, Innsbruck 1963, DNB 452519942.
  • Josef A. Standl: Stille Nacht! Heilige Nacht! – Die Botschaft eines Liedes, das die Menschen dieser Welt berührt. Verlag Dokumentation der Zeit, Oberndorf 1997, ISBN 3-901881-00-X.
  • Werner Thuswaldner: Stille Nacht! Heilige Nacht! Die Geschichte eines Liedes. Residenz, Salzburg 2002, ISBN 3-7017-1310-3.
  • Ingeborg Weber-Kellermann: Das Buch der Weihnachtslieder. 11. Auflage. Schott, Mainz 2004, ISBN 3-254-08213-3.
  • Stille-Nacht-Wegbegleiter in Salzburger Gemeinden. 2. überarbeitete Auflage. Stille-Nacht-Gesellschaft, Oberndorf bei Salzburg 2012 (online; PDF; 271 KB).

Medien

Weblinks

 Wikisource: Stille Nacht, heilige Nacht – Quellen und Volltexte
 Commons: Stille Nacht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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