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KULTURNACHRICHTEN Freitag, 22. Oktober 2021


Jugendliteraturpreis für „Asterix“-Übersetzerin

Die Übersetzerin von „Asterix»“ und „Lucky Luke“, Gudrun Penndorf, ist auf der Frankfurter Buchmesse für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden. Sie erhielt am Freitagabend den mit 12.000 Euro dotierten „Sonderpreis Gesamtwerk“ im Rahmen des Jugendliteraturpreises. „Penndorfs phänomenale sprachschöpferische Leistung“ könne gar nicht genug gepriesen werden, erklärte die Sonderpreisjury. „Ihre kreativen Umbenennungen des Comicpersonals, ihr akribischer Rechercheeifer, ihre treffenden Wortspiele setzen bis heute Maßstäbe für das Übersetzen – nicht nur von Comics.“ Der Deutsche Jugendliteraturpreis wird seit 1956 für herausragende Kinder- und Jugendbücher vergeben und ist mit insgesamt 72.000 Euro dotiert.



Neues Munch-Museum in Oslo eröffnet

In der norwegischen Hauptstadt Oslo ist am Freitag in Nachbarschaft zur Oper das neue Munch-Museum eröffnet worden. „Edvard Munch gehört uns allen“, sagte König Harald (84), der das Gebäude offiziell eröffnete. In der ganzen Welt hätten die Menschen eine Beziehung zu Munchs Kunst. „In seinen Bildern erkennen wir uns selbst, unsere eigenen Licht- und Schattenseiten.“ Munch, der vor allem mit seinem Motiv „Der Schrei“ weltberühmt wurde, hat der Stadt Oslo während des Zweiten Weltkrieges rund 27.000 Kunstwerke vermacht. Insgesamt verwaltet das Museum eine Sammlung von 42.000 Objekten, darunter neben Munchs Gemälden auch Zeichnungen, Drucke, Skulpturen und Fotografien.



Alec Baldwin äußert tiefes Bedauern und Entsetzen

Nach dem tödlichen Vorfall mit einer Requisitenwaffe bei Dreharbeiten hat US-Schauspieler Alec Baldwin sein tiefes Bedauern und Entsetzen geäußert. Es gebe keine Worte, um den Schock und die Trauer angesichts des tragischen Unfalls auszudrücken, schrieb Baldwin im Kurznachrichtendienst Twitter. Der Hollywood-Star fügte hinzu, dass er vollkommen mit der polizeilichen Untersuchung kooperiere und in Kontakt mit dem Ehemann der Getöteten stehe. Baldwin hatte am Donnerstag beim Dreh eines Westerns mit einer Requisitenwaffe geschossen und dabei die 42 Jahre alte Kamerafrau Halyna Hutchins und den Regisseur Joel Souza (48) getroffen. Hutchins wurde tödlich verletzt, Souza kam mit Verletzungen in ein Krankenhaus.



Theater Cottbus bekommt neue Schauspieldirektion

Das Schauspiel am Staatstheater Cottbus wird künftig von einem Team geführt: Franziska Benack, Armin Petras und Philipp Rosendahl übernehmen nach Angaben der Bühne ab der Spielzeit 2022/2023 die künstlerische Leitung der Sparte gleichberechtigt. Die bisherige Schauspieldirektorin Ruth Heynen habe das Haus im Juli «in gutem gegenseitigen Einvernehmen» verlassen. Sie wolle sich neuen beruflichen Aufgaben und Projekten widmen. Das neue Trio kennt sich laut der Bühne bereits aus der Zusammenarbeit in unterschiedlichen Konstellationen. Der Autor und Regisseur Petras war früher unter anderem Intendant des Maxim-Gorki-Theaters Berlin. Am Staatstheater Cottbus gibt es auch Sparten für Tanz, Konzert und Musiktheater.



Schwedischer Rap-Musiker erschossen

In Stockholm ist ein preisgekrönter junger Rap-Musiker erschossen worden. Die Polizei sagte der schwedischen Nachrichtenagentur TT, der 19jährige Einar sei von mehreren Kugeln getroffen worden und sofort tot gewesen. Nach mindestens zwei Verdächtigen werde gesucht. In Medienberichten wurde über einen Zusammenhang der Tat mit Bandenkriminalität spekuliert. Einar, der eigentlich Nils Gronberg heißt, wurde mit 16 Jahren berühmt, als der Song „Katten i trakten“ von seinem Debütalbum „Forsta klass“ an die Spitze der schwedischen Charts aufstieg. Er wurde 2019 mit dem Preis für den Song des Jahres und ein Jahr später mit dem Preis für den Newcomer des Jahres ausgezeichnet. Einars Songs wurden hunderttausendfach auf Spotify heruntergeladen. Die schwedische Boulevardzeitung „Expressen“ schrieb, die Lieder des Rappers handelten oft von Kriminalität und er habe enge Verbindungen zu lokalen kriminellen Banden gehabt.



William Kentridge erhält Kunstpreis Ruth Baumgarte

Der südafrikanische Zeichner, Bildhauer und Regisseur William Kentridge hat am Freitag den mit 20.000 Euro dotierten Kunstpreis Ruth Baumgarte erhalten. Die Auszeichnung ist nach ihrer 2013 gestorbenen Stifterin, der Künstlerin Ruth Baumgarte, benannt. Kentridge hat sich in seinem Werk mit sozialer Ungerechtigkeit, den Auswirkungen des Kolonialismus‘ und der Geschichte Südafrikas beschäftigt. Er ist der siebte Preisträger. Zuvor wurden unter anderen die US-amerikanische Fotografin Nan Goldin und der britisch-kenianische Maler Michael Armitage mit dem Kunstpreis geehrt.



Deutscher Preis für Denkmalschutz verliehen

Der Deutsche Preis für Denkmalschutz 2021 ist am Freitag in Berlin an elf Persönlichkeiten und Organisationen verliehen worden. Der undotierte Karl-Friedrich-Schinkel-Ring für ein herausragendes Lebenswerk ging an Eva Löber aus Sachsen-Anhalt für ihren Einsatz zum Erhalt der Cranach-Höfe in der Lutherstadt Wittenberg, wie das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz (DNK) mitteilte. Die ebenfalls undotierten Silbernen Halbkugeln gingen an Alois Sailer aus Bayern, den Verein „Denk mal an Berlin“, den baden-württembergischen Förderverein Eiszeitkunst im Lonetal, die Evangelische Kulturstiftung Görlitz in Sachsen, den Verein „Freunde und Förderer des historischen Ratsschiffes M/S Köln“ und den Rundlingsverein aus Niedersachsen. Die Halbkugeln zeichnen ein überdurchschnittliches Engagement in der Denkmalpflege aus. Der mit 3.000 Euro dotierte Medienpreis wurde an mehrere Journalistinnen und Journalisten verliehen, die über Denkmalschutz berichtet hatten. Zudem wurden die zehn Preisträger 2020 ausgezeichnet – wegen der Corona-Pandemie mit einjähriger Verspätung.



Dangarembga: Globalisierung nicht nur für Waren

Die diesjährige Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, Tsitsi Dangarembga, will gleiche Rechte für alle in einer globalisierten Welt. Die 62jährige simbabwische Schriftstellerin und Filmemacherin sagte am Freitag bei der Frankfurter Buchmesse, die Strukturen des Rassismus müssten überwunden werden. In einer globalisierten Gesellschaft könne man nicht argumentieren, dass sich Geld und Güter frei bewegen dürfen, aber gegen die freie Bewegung von Menschen Barrieren errichten. Wenn Menschen aus Afrika nach Deutschland kämen, würden sie als Migranten betrachtet, so Dangarembga – wenn dagegen Deutsche sich entschieden, in Afrika zu leben, sehe man sie als Auswanderer. Tsitsi Dangarembga lebt in Simbabwes Hauptstadt Harare, studierte in Berlin und ist mit einem Deutschen verheiratet. Den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält sie am Sonntag zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse.



Pariser Centre Pompidou verschiebt Schließung

Das Pariser Centre Pompidou verschiebt seine geplante mehrjährige Schließung, die wegen Renovierungsarbeiten nötig wird. Statt Anfang 2023 will die Kultureinrichtung nun erst nach den Olympischen Spielen im Jahr 2024 zumachen, wie sie am Freitag mitteilte. Die Arbeiten sollen pünktlich zum 50-jährigen Bestehen des Centre Pompidou 2027 beendet sein. Das Gebäude soll unter anderem von Asbest befreit werden sowie aktuellen Sicherheits-, Technik- und Energiestandards angepasst werden. Das Centre Pompidou mit seinen bunten Außenröhren wurde von den Architekten Renzo Piano und Richard Rogers entworfen. Es beherbergt unter anderem das Museum für moderne Kunst mit einer der größten Sammlungen der Welt, eine Bibliothek und das zeitgenössische Musikzentrum IRCAM.



Städel Museum erhält mehr als 90 Werke aus Nachlass

Aus einem Nachlass hat das Frankfurter Städel Museum mehr als 90 Gemälde und Arbeiten auf Papier erhalten – darunter Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Otto Dix, Max Ernst und Gustav Klimt. Wie das Museum am Freitag mitteilte, handelt es sich um eines der bedeutendsten Vermächtnisse der vergangenen Jahrzehnte. Die Werke wurden dem Städel von der 2019 verstorbenen Frankfurter Fotografin, Psychologin und Mäzenin Ulrike Crespo hinterlassen. Zuvor hatte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ darüber berichtet, die den Nachlass auf eine klar zweistellige Millionenhöhe schätzte. Die Werke zählen zur Klassischen Moderne und internationalen Nachkriegskunst. Sie ergänzten die Bestände „auf das Schönste“, erklärte Städel-Direktor Philipp Demandt. Crespos Nachlass schlösse auch Lücken – etwa jene, die 1937 durch die Beschlagnahme von Kunstwerken durch die Nationalsozialisten als angeblich „Entartete Kunst“ entstanden seien.



Dirigent Bernard Haitink gestorben

Der niederländische Dirigent Bernard Haitink ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Das teilte sein Management mit. Haitink starb demnach am Donnerstag in seinem Haus in London. Der in Amsterdam geborene Dirigent war weltberühmt für seine Interpretationen der Werke von Gustav Mahler und Anton Bruckner. 27 Jahre lang leitete Haitink das Amsterdamer Concertgebouw-Orchester und legte damit den Grundstein für seine internationale Karriere. Dann ging er nach London, leitete 12 Jahre lang das London Philharmonic Orchestra, anschließend war er 11 Jahre musikalischer Leiter des Royal Opera House. Haitink leitete auch das Opernfestival in Glyndebourne, war Chefdirigent der Staatskapelle Dresden und des Chicago Symphony Orchestra. Er dirigierte bei zahlreichen Konzerten mit den Berliner Philharmonikern und den Wiener Philharmonikern und spielte rund 450 Tonträger ein.



Der Komponist Udo Zimmermann ist tot

Der Komponist und Dirigent Udo Zimmermann ist tot. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa starb er in der Nacht zum Freitag im Alter von 78 Jahren in Dresden. Zimmermann war einer der bedeutendsten zeitgenössischen europäischen Komponisten. Seit Jahren litt er an einer neurodegenerativen Erkrankung, wegen der er das Komponieren zunächst einschränken und dann aufgeben musste. Zimmermann war Jahrgang 1943 und stammte aus Dresden. Zunächst sang er im Dresdner Kreuzchor; später studierte er Komposition und Gesang und wurde Assistent des Berliner Regiemeisters Walter Felsenstein. 1974 gründete er das „Studio Neue Musik“, aus dem 1986 das „Zentrum für zeitgenössische Musik“ hervorging. Von 1990 bis 2001 leitete Zimmermann als Intendant die Oper in Leipzig. Bis 2011 verantwortete er zudem die Reihe „musica viva“ beim Bayerischen Rundfunk. Er komponierte fünf Opern sowie Werke für Kammerensemble und dirigierte namhafte Orchester wie die Wiener Philharmoniker, die Wiener Symphoniker und die Staatskapelle Dresden.



Alec Baldwin erschießt Kamerafrau mit Requisiten-Waffe

Mit einer Requisiten-Waffe hat der Schauspieler Alec Baldwin eine Kamerafrau erschossen und einen Regisseur verletzt. Der tödliche Zwischenfall ereignete sich bei Dreharbeiten für den Western „Rust“ im US-Bundesstaat New Mexico. Offenbar hat Baldwin die Waffe versehentlich abgefeuert. Die Hintergründe sind aber noch unklar. Wie die Polizei in Santa Fe mitteilte, wurde die 42-jährige Halyna Hutchins ins Krankenhaus geflogen und erlag dort ihren Verletzungen. Der 48-jährige Joel Souza sei zu einem anderen Krankenhaus gebracht worden. Er werde dort auf der Intensivstation behandelt. Wie es zu dem Unglück kommen konnte und warum die Waffe mit scharfer Munition geladen war, ist Gegenstand der Ermittlungen. Baldwin ist als Ko-Produzent und Hauptdarsteller an den Dreharbeiten beteiligt.



Studenten-Oscar für Regisseure deutscher Filmschulen

Zwei Nachwuchs-Regisseure von deutschen Filmschulen sind zusammen mit weiteren 15 Studenten aus aller Welt mit einem Studenten-Oscar ausgezeichnet worden. Die Ehrung fand coronabedingt im Rahmen einer virtuellen Zeremonie statt, wie die Oscar-Akademie am Donnerstag bekanntgab. Unter den Gewinnern ist der jordanische Regisseur Murad Abu Eisheh, Absolvent der Filmakademie Baden-Württemberg. Sein Film „Tala'vision“ gewann in der Sparte „Narrative (International Film Schools)“ den Student Academy Award in Gold. Die Trophäe in Silber in dieser Kategorie holte Regisseur Simon Denda mit seinem Abschlussfilm „Adisa“ von der Hochschule für Fernsehen und Film München. Der halbstündige Kurzspielfilm „Tala'vision“ erzählt vom Leben der achtjährigen Tala im vom Krieg zerrütteten Syrien. Denda drehte seinen Kurzspielfilm „Adisa“ in Kenia nach einer wahren Begebenheit in einem Dorf an der somalischen Grenze, das Ziel eines Terrorangriffs wurde.



Boris Charmatz neuer Leiter am Tanztheater Wuppertal

Das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch bekommt eine neue Leitung. Diese übernimmt ab der kommenden Spielzeit der Franzose Boris Charmatz. Das teilte der Aufsichtsrat der Compagnie mit. Charmatz ist gern gesehener Gast internationaler Festivals und arbeitete mit namhaften Tänzern zusammen, etwa mit Anne Teresa De Keersmaeker. Seine Wahl ist das Ergebnis eines aufwändigen Findungsprozesses. Derzeit sind Bettina Wagner-Bergelt und Roger Christmann an der Spitze des Ensembles. Die beiden hatten die Leitung 2018 befristet übernommen, nachdem es zum Bruch mit der damaligen Intendantin Adolphe Binder gekommen war. Das Tanztheater präsentiert die Arbeiten der 2009 gestorbenen Pina Bausch in aller Welt und natürlich am Stammsitz in Wuppertal.



Spanien will auf Buchmesse 2022 Vielfalt zeigen

Spanien hat als Gastland der Frankfurter Buchmesse 2022 ein umfangreiches Förderungsprogramm für Übersetzungen entwickelt. Zur Begründung sagte der spanische Kulturminister Miquel Iceta in Frankfurt am Main: „Wir wollen die Werke unserer Autoren in der ganzen Welt verbreiten, um über verschiedene literarische Genres ein breites Publikum zu erreichen“. Die spanische Kreativität kenne keine Grenzen, auch keine sprachlichen. In Spanien wurden den Angaben zufolge etwa 20 Prozent der im vergangenen Jahr veröffentlichten Titel in Katalanisch, Galicisch oder Baskisch verfasst. Spanien war bereit 1991 Gastland der Frankfurter Buchmesse.



Pianist Brue Liu gewinnt Chopin-Wettbewerb

Der kanadische Pianist Bruce Liu hat den diesjährigen Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb gewonnen. Das gab die Jury nach langen Beratungungen in der Warschauer Nationalphilharmonie bekannt. Der 24-Jährige erhält nun ein Preisgeld von 40.000 Euro. Der Chopin-Wettbewerb ist einer der wenigen, bei denen ausschließlich Werke eines einzigen Komponisten aufgeführt werden. Er findet seit 1927 statt, allerdings nur alle fünf Jahre. Eigentlich hätte die Veranstaltung bereits im vergangenen Jahr stattfinden solle, sie wurde aber – wie so viele andere – wegen der Corona-Pandemie verschoben.



Stern-Chefredakteur fordert Döpfners Rücktritt

Der Chefredakteur des Stern, Florian Gless, fordert den Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden des Springer-Konzerns Mathias Döpfner. Das gilt für alle Posten und Ämter, wie Gless in einem Kommentar auf stern.de schreibt. Döpfner ist auch Präsident des Bundesverbandes der deutschen Zeitungsverleger. Gless stört sich vor allem an einer veröffentlichten privaten Nachricht Döpfners. In der heißt es im Zusammenhang mit dem Fall des ehemaligen Bild-Chefs Julian Reichelt: Fast alle Journalisten in Deutschland seien „zu Propaganda Assistenten“ geworden, die nicht gegen den „neuen DDR Obrigkeits Staat“ aufbegehrten. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Madsack Mediengruppe, Thomas Düffert, bezeichnete das als „unangemessene und verfehlte Herabsetzung“ von Journalistinnen und Journalisten.



Erdogan droht mit Ausweisung von zehn Botschaftern

Der türkische Staatschef Erdogan droht im Fall des Menschenrechtsaktivisten Kavala damit, zehn Botschafter auszuweisen, darunter auch den deutschen. Das berichten mehreren türkische Medien. Die Botschafter hatten einen gemeinsamen Appell veröffentlicht, in dem sie eine gerechte und schnelle Lösung verlangen. Sie wurden dafür bereits von der türkischen Regierung einbestellt. Kavala sitzt seit vier Jahren ohne rechtmäßiges Urteil in einem türkischen Gefängnis. Dem Verleger und Kunstmäzen wird ein Umsturzversuch im Zusammenhang mit den regierungskritischen Gezi-Protesten vorgeworfen. Menschenrechtsorganisationen halten die Vorwürfe gegen Kavala für politisch motiviert.



Facebook-Aufsichtsgremium: Zu wenig Transparenz

Das Aufsichtsgremium von Facebook hat dem Internetkonzern mangelnde Transparenz vorgeworfen. Außerdem kündigte das Gremium eine umfassende Überprüfung einer möglichen Bevorzugung Prominenter an. Zur Begründung hieß es, Facebook habe in manchen Fällen nicht alle oder keine relevanten Informationen zur Verfügung gestellt. Das „Wall Street Journal“ hatte im September unter Berufung auf interne Facebook-Unterlagen berichtet, die Online-Plattform nehme Millionen bekannter Nutzerinnen und Nutzer aus Politik, Kultur oder Medien von seinen Regeln aus. Das widerspreche der Darstellung Facebooks, alle gleich zu behandeln.

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Creat de altmariusclassic Dec 23, 2020 at 11:45am. Actualizat ultima dată de altmariusclassic Ian 24, 2021.

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