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KULTURNACHRICHTEN Dienstag, 3. August 2021


https://www.deutschlandfunkkultur.de/kulturnachrichten.265.de.html

Goethe-Institut feiert 70-jähriges Bestehen

Das Goethe-Institut begeht sein 70. Jubiläum in der zweiten Jahreshälfte mit verschiedenen Veranstaltungen, Publikationen und Aktivitäten. Den Auftakt bilden im August die Veröffentlichung einer Jubiläumswebseite und begleitende Social-Media-Formate, wie das Institut in München mitteilte. Begleitet würden die Online-Angebote von einer Buch-Publikation der Präsidentin des Goethe-Instituts, Carola Lentz, hieß es weiter. Ihren Abschluss sollen die Feierlichkeiten im November mit Festveranstaltungen in München und Berlin finden. Das Goethe-Institut wurde am 9. August 1951 in München gegründet. Seine Aufgabe bestand zunächst darin, ausländische Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern an Instituten in Deutschland zu unterrichten. Heute verbindet die deutsche Mittlerorganisation mit 158 Instituten in 98 Ländern weltweit Menschen durch Sprache, Kultur und Bildung.



Baustart von Jüdischer Akademie

Der Zentralrat der Juden in Deutschland will im Spätsommer in Frankfurt am Main mit dem Bau seiner Jüdischen Akademie beginnen. Dies sei die erste überregionale jüdische Institution dieser Art, die nach der Schoa in Deutschland errichtet wird, teilte der Zentralrat mit. Der erste Spatenstich im Beisein von Bundesinnenminister Horst Seehofer und dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier finde am 2.September statt. „Wir wollen sowohl der jüdischen Gemeinschaft in ihrer Pluralität eine Plattform bieten als auch vor dem Hintergrund der deutsch-jüdischen Geschichte in die Gesamtgesellschaft hineinwirken und den interreligiösen Dialog pflegen“, erklärte Zentralratspräsident Josef Schuster. Der Neubau soll in der Senckenberganlage entstehen. Das Gebäude wurde vom Frankfurter Architekten Zvonko Turkali entworfen. Die Fertigstellung des Baus ist für Ende 2023 geplant, 2024 soll die Jüdische Akademie ihren Betrieb aufnehmen.



Die „Duckomenta“ zu Gast in München

Die Geschichte der Welt aus Sicht der Enten ist bis 30. Januar 2022 im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst in München zu erleben. Zu Gast ist dort die „DUCKOMENTA“ mit Fossilien, fremden Artefakten, Gemälden und Skulpturen aus allen Epochen und Teilen der Welt, wie es in der Ankündigung heißt. Damit werde bewiesen, dass die Enten den Menschen mehr als einmal eine Schnabellänge voraus gewesen seien. Die „DUCKOMENTA“ ist ein Projekt der Berliner Künstlergruppe interDuck. Mit ironischem Augenzwinkern kreieren ihre Mitglieder täuschend echte Enten-Exponate. Als Inspiration dienen dabei weltberühmte Highlights der menschlichen Kunst- und Kulturgeschichte. In der Münchner Schau werden rund 150 originale Werke der „DUCKOMENTA“ präsentiert, darunter „Neuentdeckungen“ aus dem Alten Ägypten. Seit 1986 ist die DUCKOMENTA in mehr als 70 Museen in Europa zu Gast gewesen und hat bisher nach eigenen Angaben 2,1 Millionen Menschen erreicht.



Streit um Ödön von Horvath in Vojvodina

Ein Werk des Schriftstellers Ödön von Horvath erregt die Gemüter der ethnischen Ungarn in der nordserbischen Region Vojvodina. Horvaths sozialkritisches Drama „Kasimir und Karoline“ ist dem Präsidenten des Ungarischen Rats von Subotica (Szabadka), Jenö Hajnal, ein Dorn im Auge. Er verweigert dem Wandertheater „Tanyaszinház“ die Subvention für eine Tournee mit diesem Stück und beklagte , dass solche Stücke dem Publikum nur „Vulgarität als Selbstzweck“ und „uferlose Geschmacklosigkeit“ böten. Theater solle stattdessen „kluge Besinnlichkeit“ sowie „die Weisheit der Volksmärchen“ vermitteln, zitierte ihn die Lokalzeitung „Szabad Magyar Szó“. Regisseur Robert Lenard kann sich die Haltung nicht erklären und sagte, man habe in 25 Jahren nie derartige Probleme mit Hajnal gehabt. „Kasimir und Karoline“ aus dem Jahr 1932 handelt von der Unmöglichkeit der Liebe angesichts von Armut und Wirtschaftskrise.



Klage gegen Kulturgutschutzgesetz gescheitert

Mehrere Kunst- und Antiquitätenhändler sowie Auktionshäuser sind vor dem Bundesverfassungsgericht mit einer Klage gegen Teile des Kulturgutschutzgesetzes gescheitert. Die Verfassungsbeschwerden seien aus verschiedenen Gründen unzulässig, teilte das Gericht mit. Das Kulturgutschutzgesetz war 2016 in Kraft getreten. Es soll wertvolles Kulturgut schützen, indem es die Ein- und Ausfuhr regelt. So müssen unter anderem für den Export besonders alter oder wertvoller Antiquitäten Genehmigungen eingeholt werden. Fundstücke aus illegalen Ausgrabungen oder Plünderungen dürfen nicht nach Deutschland eingeführt werden. Die klagenden Auktionshäuser und Händler sahen durch einige Regelungen des Gesetzes ihre Berufsfreiheit verletzt. Sie hätten sich allerdings erst an die Fachgerichte wenden müssen, erklärte das Bundesverfassungsgericht.



US-Rapper bedauert homophobe Äußerungen

Der US-Rapper DaBaby hat sich nach diskriminierenden Aussagen über Homosexuelle und die Krankheit Aids öffentlich entschuldigt. Auf Instagram schrieb er, er entschuldige sich für seine fehlinformierten Kommentare und wisse, dass Aufklärung über HIV wichtig sei. Am Sonntag hatten die Veranstalter des Musikfestivals «Lollapalooza» in Chicago einen Auftritt des Rappers kurzfristig abgesagt. Auch andere Festivals hatten den 29-Jährigen aus ihren Line-Ups gestrichen. Wie die Washington Post berichtete, hatte der Rapper seine Zuschauer bei einem Auftritt aufgefordert, ihre Handytaschenlampen in die Luft zu halten, wenn sie nicht homosexuell oder von HIV/Aids betroffen seien. Weiter hieß es, er habe die falsche Information verbreitet, von der Krankheit Betroffene würden innerhalb weniger Wochen sterben.



Witherspoon schließt Millionen-Deal

Die Schauspielerin Reese Witherspoon soll ihre Produktionsfirma „Hello Sunshine“ für 900 Millionen US-Dollar verkauft haben. Das berichten mehrere US-Medien. 2016 hatte Witherspoon die Firma gegründet und damit unter anderem die Serien „Big Little Lies“ und „Little Fires Everywhere“ produziert. Käufer soll ein Medienunternehmen sein, hinter dem ehemalige Disney-Führungskräfte und die Investmentgesellschaft Blackstone stehen. Die Schauspielerin will in der neuen Firma im Vorstand und weiter als Produzentin mitwirken.



Twitter will gegen Fake News angehen

Der Kurznachrichtendienst Twitter will mit den Nachrichtenagenturen Reuters und AP zusammenarbeiten, um seinen Nutzerinnen und Nutzern schneller glaubwürdige Informationen anbieten zu können. Wie das Unternehmen in San Francisco mitteilte, wird es mit den Agenturen vor allem bei großen Ereignissen kooperieren. Denkbar sei etwa, dass einem Tweet zu einem bestimmten Thema entsprechende Nachrichten angehängt werden. Anstatt zu warten, bis etwas viral geht, werde Twitter es in einen Zusammenhang mit der öffentlichen Debatte stellen oder ihr vorgreifen, erklärte der Kurznachrichtendienst.



Hamburger Kunsthalle behält ihre Chefs

Alexander Klar bleibt bis 2029 Direktor der Hamburger Kunsthalle. Norbert Kölles Vertrag als Kaufmännischer Geschäftsführer ist bis 2027 verlängert worden. Das teilte der Stiftungsrat mit. Kultursenator Carsten Brosda hob hervor, dass es Klar und Kölle trotz der schwierigen Bedingungen durch die Corona-Pandemie gelungen sei, durch digitale Angebote weiter sehr präsent zu sein und mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt zu bleiben.



Bund fördert freie Musikensembles

Die Bundesregierung stellt angesichts der Corona-Pandemie 35 Millionen Euro für ein Förderprogramm des Deutschen Musikrats für freie Ensembles zur Verfügung. Davon sind fünf Millionen Euro für die Unterstützung von Nachwuchsensembles vorgesehen, wie Kulturstaatsministerin Monika Grütters mitteilte. „Die Folgen der Pandemie waren und sind für die freien Ensembles und insbesondere auch für den künstlerischen Nachwuchs existenzbedrohend“, sagte Grütters. Es gelte, den freien Ensembles eine Zukunft zu ermöglichen und die Vielfalt dieser Szene in ihren zahlreichen Facetten zu bewahren. Antragssteller können bis zu 150.000 Euro aus diesem Förderprogramm erhalten. Voraussetzung ist, dass die Ensembles nicht überwiegend öffentlich finanziert werden und die Projekte im Inland durchgeführt werden. Ein spezieller Fokus des Programms liegt bei Coaching, Professionalisierung und Qualifizierung.



Papst beruft Nobelpreisträgerin in Akademie

Zum dritten Mal innerhalb weniger Tage hat Papst Franziskus ein neues Mitglied in die Päpstliche Wissenschaftsakademie berufen: Die Physikerin Donna Theo Strickland, die 2018 den Nobelpreis „für bahnbrechende Erfindungen im Bereich der Laserphysik“ erhielt. Zuvor hatte Papst Franziskus die US-amerikanische Chemikerin und Klimawissenschaftlerin Susan Solomon und den taiwanesischen Epidemiologen und Politikers Chen Chien-jen ernannt. Die 1603 gegründete Päpstliche Akademie der Wissenschaften soll nach eigener Darstellung Fortschritte in Mathematik, Physik und Naturwissenschaften sowie das Studium der damit verbundenen erkenntnistheoretischen Probleme fördern. Derzeitiger Präsident ist der deutsche Agrarwissenschaftler Joachim von Braun.



Schellenberger bleibt DNK-Präsident

Der 61-jährige CDU-Politiker Gunnar Schellenberger bleibt Präsident des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz (DNK). Die Kulturminister der Länder bestätigten den Sachsen-Anhalter bis Ende 2022 auf dieser Position, wie das DNK mitteilte. Die Bestätigung war notwendig geworden, weil Schellenberger Anfang Juli zum Präsidenten des neu gewählten Landtags von Sachsen-Anhalt gewählt worden war. Die Amtszeit des DNK-Präsidenten beträgt jeweils drei Jahre. Schwerpunktthemen unter Schellenberger sind den Angaben zufolge die Themenfelder Kulturerbe im Klimawandel, Zukunft der Kirchengebäude und „Unbequeme Denkmale“ sowie eine zeitgemäße Denkmalvermittlung und -bildung. Das 1973 eingerichtete DNK ist eine Geschäftsstelle des Bundes und versteht sich als Plattform für die in Denkmalschutz und -pflege aktiven Organisationen.



Dirigent Petrenko fordert Brexit-Visalösung

Vor seinem ersten Auftritt mit dem Royal Philharmonic Orchestra hat Dirigent Wassili Petrenko ein Ende des Brexit-Streits um Visa für Künstler zwischen der EU und Großbritannien gefordert. Er hoffe, dass beide Seiten eine Lösung finden, zumal die neuen Visaregeln viel Geld kosten und auf die Honorare drücken. Petrenko warb für eine rasche Entscheidung. Schließlich sei das Orchester ein wichtiger Botschafter für Großbritannien in der Kulturszene. Künstler wie Elton John fordern mit Nachdruck Ausnahmen, da sich unter den bestehenden Bedingungen Tourneen und Konzerte kaum rechnen. Noch immer gibt es aber zwischen der EU und Großbritannien keine Einigung, beide Seiten geben sich gegenseitig die Schuld daran. Petrenko folgt auf den Schweizer Charles Dutoit, zuvor war er Chefdirigent des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra. Mit dem Londoner Royal Philharmonic Orchestra hat er an diesem Mittwoch seinen ersten Auftritt.



Hollywood plant neues Filmstudio in England

Mit einem neuen Film- und Fernsehstudio nahe London wollen die Sunset Studios aus Hollywood den britischen Markt für ihre Produktionen erobern. Der Immobilienriese Hudson Pacific und die Investmentfirma Blackstone haben für 120 Millionen Pfund (140 Mio Euro) ein Gelände nördlich der britischen Hauptstadt gekauft und wollen dort für 700 Millionen Pfund ein riesiges Produktionsstudio mit 4500 Jobs errichten, wie die BBC berichtete. Der britische Premierminister Boris Johnson begrüßte die Pläne als „hervorragende Neuigkeit“. Es ist die erste Expansion der Sunset Studios, in deren Räumen unter anderem „Der Prinz von Bel-Air“, „Harry und Sally“ oder „La La Land“ gedreht wurden, außerhalb der USA. Das Vorhaben soll demnach auch Streaming-Riesen wie Netflix und Amazon dazu verleiten, mehr Serien und Filme für den europäischen Markt in Großbritannien zu produzieren.

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Creat de altmariusclassic Dec 23, 2020 at 11:45am. Actualizat ultima dată de altmariusclassic Ian 24, 2021.

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