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cultură şi spiritualitate

Der Geburtstag von Friedrich Schiller (II)

Schillers Gebeine

Die Fürstengruft auf dem Historischen Friedhof in Weimar – Hier wurden 1827 sterbliche Überreste beigesetzt, die man irrtümlich für Schillers hielt.

1911 wurde ein weiterer Schädel gefunden, welcher auch Schiller zugeschrieben wurde. Jahrelang stritt man, welcher der richtige ist. Um dies zu klären, wurde die Aktion „Der Friedrich-Schiller-Code“ im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) und der Klassik Stiftung Weimar durchgeführtes groß angelegtes Forschungsprojekt, in dessen Rahmen geklärt werden sollte, ob einer der beiden als Schillerschädel ausgezeichneten Totenköpfe in der Weimarer Fürstengruft wirklich zu Schiller gehört. So kam man im Frühjahr 2008 zum Ergebnis, dass keiner der beiden Schädel Schiller zugeordnet werden kann. Aufwändige DNA-Analysen der Gebeine von Schillers Schwestern und der Vergleich dieser DNA mit der aus den Zähnen der beiden Fürstengruftschädel gewonnenen DNA brachte dies zu Tage. Zeitgleich fand eine Gesichtsrekonstruktion an dem bisher als authentisch geltenden Schädel statt. Hier konnte das vermeintliche Gesicht Schillers rekonstruiert werden. Da die von zwei unabhängigen Laboren durchgeführten DNA-Analysen jedoch in ihrem Ergebnis als eindeutig gelten, wird dem Ergebnis der Gesichtsrekonstruktion keine Beachtung geschenkt. Das bisher in Schillers Sarg befindliche Skelett wurde ebenfalls untersucht, dessen Teile können mindestens drei verschiedenen Personen zugeordnet werden; die DNA der Schillerschädel stimmt nicht mit der DNA der Skelettteile überein. Die Klassik Stiftung Weimar hat sich entschlossen, Schillers Sarg leer in der Fürstengruft zu belassen. Nach Schillers wahrem Schädel soll von Seiten der Stiftung nicht gesucht werden.[7] Wissenschaftler der Universität Freiburg haben die Suche nach dem echten Schädel nach umfangreichen Untersuchungen der Schädel-Sammlung der Eberhard Karls Universität Tübingen ergebnislos beendet.

Verwandtschaft

Friedrich von Schiller ist über den Schultheiß Johannes Vaut und Elisabeth von Plieningen mit anderen schwäbischen Dichtern und Wissenschaftlern verwandt:

Schiller als Historiker

Schillers Beschäftigung mit Geschichte ist von der Aneignung und Weiterentwicklung des ganzen Spektrums der universalhistorischen Ideen der Aufklärung gekennzeichnet, die er vor allem in seinen ästhetischen Schriften Über die ästhetische Erziehung des Menschen sowie Über naive und sentimentalische Dichtung konsequent weiterentwickelte. Die Ästhetisierung der Geschichte als Wissenschaft, die anthropologische Wende und die Hervorhebung des Menschen als Objekt der Geschichte, die Begründung der erzieherischen Funktion der Geschichte sowie die Proklamation der Methode der historischen Analogie dienten als Schlüsselelemente nicht nur für die weitere Entwicklung des historischen Denkens von Schiller in seinen historischen Werken „Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der Spanischen Regierung“ und „Geschichte des Dreißigjährigen Krieges“, sondern auch für die Entstehung seines klassischen Geschichtsdramas.

Literaturgeschichtliche Bedeutung

Schillerbüste von Theodor Wagner (nach Johann Heinrich Dannecker)

Schiller ist ein Zeitgenosse des Übergangs vom absolutistischen zum bürgerlichen Zeitalter und der Französischen Revolution. Da sich das Bürgertum unter dem – in Deutschland kleinstaatlichen – Absolutismus nicht politisch artikulieren konnte und durfte, wurde die Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einem zentralen Medium der Steigerung des bürgerlichen Selbstbewusstseins. Das Pathos und die Empfindsamkeit in Schillers Werken bis um 1785 sind Ausdruck der Entfaltung des Menschlichen, eines Prinzips, das der aristokratischen Herrschsucht entgegen gestellt wird. Das Bürgerliche Trauerspiel als überwiegendes Formelement (beziehungsweise dessen Gegensatz Menschlichkeit – Herrschsucht in den frühen Dramen bis Kabale und Liebe) spiegelt dies wider.

Nach der Periode zwischen 1785 und 1795 mit Werken wie Don Karlos und grundlegenden literaturtheoretischen Abhandlungen wie Über die ästhetische Erziehung des Menschen und Über naive und sentimentalische Dichtung entstehen zwischen 1795 und 1805 vor allem Dramen, die der Weimarer Klassik zuzuordnen sind. In ihnen setzte Schiller das Programm der ästhetischen Erziehung des Menschen um – Verstand und Gefühl zu verbinden. Er beabsichtigte, mit der Wirkung auf das Publikum durch den Wechsel von Idyllik und Dramatik den ästhetischen Menschen zu formen – als Voraussetzung für den gewaltfreien Übergang zu einem vernünftigen Staat und als Gegenprogramm zur Französischen Revolution wie auch zur zeitgenössischen Politik, in der er nur rohe Kräfte am Werk sah.

Schiller ist somit nicht nur Verfasser sprach- und bildkräftiger Dramen wie Die Räuber, Don Karlos, Die Jungfrau von Orleans oder Wilhelm Tell. Er brachte seiner deutschsprachigen Leserschaft auch in seinem, dem 18. Jahrhundert entwickelten die Vernunft-, Humanitäts- und Freiheitsideale näher. In Schillers eigenen Worten gesagt ist der „Bau einer wahren politischen Freiheit“ das „vollkommenste aller Kunstwerke“ (Über die ästhetische Erziehung des Menschen, Zweiter Brief).

Kant und Schiller

Immanuel Kant

Um 1791 wurde in Schillers Werk der Eindruck und Einfluss der Kantischen Philosophie – vor allem der Ästhetik aus der Kritik der Urteilskraft – immer deutlicher.

Metaphysik und Ethik

Kant hatte die dogmatische Form der Metaphysik, in die er „das Schicksal“ hatte, „verliebt zu sein“, mit seiner Kritik der reinen Vernunft überwunden. Metaphysik, sofern sie wissenschaftlich auftreten wolle, könne nur noch als kritische Begrenzung dessen verstanden werden, wonach die grübelnde Vernunft von jeher gesucht habe, den unvermeidlichen Fragen nach Gott, Freiheit und Unsterblichkeit. Letztlich könne die Vernunft nicht, wie von der dogmatischen Metaphysik lange behauptet, über die Erfahrung hinaus sichere Angaben über diese Ideen machen, sondern allenfalls ihre Möglichkeiten begrenzen und Bedingungen der Erfahrungsmöglichkeit aufzeigen. Nicht die Dinge an sich werden erfasst, sondern ihre Erscheinungen. Was der Mensch aber von sich aus – a priori – hineinträgt, waren nach Kant Anschauungsformen und Kategorien des Verstandes als Möglichkeiten, überhaupt etwas Sinnvolles zu erkennen. Die Ideen der Vernunft konnten mithin in der empirischen Wirklichkeit nicht „dargestellt“ werden. Nur in Form einer Analogie war eine indirekte Darstellung möglich. Aus dieser Perspektive erklärt sich Kants Bestimmung des Schönen als „Symbol des Sittlichguten.“[9]

Nach Kant konnte eine Handlung, die auf Neigung beruht, nicht moralisch sein, da in diesem Fall die Bestimmungsgründe des Willens heteronom waren, mithin von äußerlichen Faktoren abhingen und nicht Ausdruck der Freiheit sein konnten. Bei einer freien Handlung bejaht das Subjekt das Moralgesetz des kategorischen Imperativs aus Einsicht unter Vermittlung des „vernunftgewirkten“ Gefühls der „Achtung vor dem Gesetz.“

Die Kantische Ethik wendet sich gegen den Eudämonismus, die Tugend als Quelle von Glücksgefühlen zu betrachten. Man handelt nicht moralisch, um sich gut zu fühlen, sondern im Bewusstsein der Freiheit (der autonomen Spontaneität) vor dem Sittengesetz spürt man – als Folge, nicht als Ziel – ein Gefühl der Befriedigung und Freude. Dieses Wohlgefallen der Tugend nannte Kant „Selbstzufriedenheit.“ Wenn der Mensch sich der moralischen Maximen bewusst ist und ihnen – ohne Neigung – folgt, spürt er den „Quell einer […] damit verbundenen […] unveränderlichen Zufriedenheit.“[10] „Neigung ist blind und knechtisch, sie mag nun gutartig sein oder nicht.“[10] Selbst das Mitleid scheint Kant dabei „lästig“, wenn es der Überlegung, was Pflicht sei, vorhergeht.

Ethik und Ästhetik

In der Kritik der Urteilskraft erklärte Kant die Schönheit in ihrer Wirkung auf das Subjekt und unterschied zwei Formen des „Wohlgefallens“. Das Wohlgefallen war erstens „interesselos“, also nicht in der Vorstellung der Existenz des schönen Gegenstandes begründet und zweitens auf ein Wohlgefallen der inneren Zweckmäßigkeit des schönen Gegenstandes bezogen, ohne damit eine praktische Absicht – etwa im Gebrauch des Gegenstandes – zu verbinden.

Das freie Geschmacksurteil ist nach Kant eine schöpferische Leistung des Rezipienten. Körner machte Schiller 1791 darauf aufmerksam, dass Kant Schönheit nur von der Wirkung auf das Subjekt beschreibe, die Unterschiede schöner und hässlicher Objekte hingegen nicht untersuche. Fast zwei Jahre später begann Schiller seine Antworten auf diese Fragen zu formulieren.[11] Als „Gehaltsästhet“ definierte er die Schönheit auch als Produkt des Geistes in Form des Kunstschönen.

In einem Brief an Körner schrieb er 1792, den „objektiven Begriff des Schönen, an welchem Kant verzweifelt“, gefunden zu haben, schränkte diese Hoffnung später aber wieder ein.

Im ersten der Kallias-Briefe vom 25. Januar 1793 war für Schiller die Schwierigkeit, „einen Begriff der Schönheit objektiv aufzustellen und ihn aus der Natur der Vernunft völlig a priori zu legitimieren […] fast unübersehbar.“ Schönheit wohne „im Feld der Erscheinungen“, wo kein Raum sei für platonische Ideen. Schönheit sei eine Eigenschaft der Dinge, der Erkenntnisgegenstände, und ein „Ding ohne Eigenschaften“ sei unmöglich.[12]

Schiller formulierte hier auch seine berühmt gewordene Formel, Schönheit sei „Freiheit in der Erscheinung.“

In seiner philosophischen Abhandlung Über Anmut und Würde, der ersten großen Reaktion auf Kant, in der er seine Gedanken – wenn auch rhapsodisch, nicht systematisch-deduktiv, formulierte[13], schrieb Schiller: „In der Kantischen Moralphilosophie ist die Idee der Pflicht mit einer Härte vorgetragen, die alle Grazien davon zurückschreckt und einen schwachen Verstand leicht versuchen könnte, auf dem Wege einer finstern und mönchischen Asketik die moralische Vollkommenheit zu suchen. Wie sehr sich auch der große Weltweise gegen diese Mißdeutung zu verwahren suchte, […] so hat er, […] doch selbst durch die strenge und grelle Entgegensetzung beider auf den Willen des Menschen wirkenden Prinzipien einen starken (obgleich bei seiner Absicht vielleicht kaum zu vermeidenden) Anlass dazu gegeben.“[14]

Im Gegensatz zu Kant vertrat er das Ideal einer Moralität, das Neigung und Pflicht zu verbinden suchte. Diese Möglichkeit sah er im Bereich des Ästhetischen. Durch die Kunst sollten sich die geistigen und sinnlichen Kräfte harmonisch ausbilden. Die Ästhetik sei der Weg, über den der sinnliche Mensch vernünftig gemacht werde.[15]

„In einer schönen Seele ist es also, wo Sinnlichkeit und Vernunft, Pflicht und Neigung harmonisieren, und Grazie ist ihr Ausdruck in der Erscheinung.“[16]

Freiheit im Kantischen Sinne bedeutet für das Subjekt, frei von Fremdbestimmungen und sein eigener Gesetzgeber zu sein. Diese Selbstbestimmung nun erscheint für Schiller in der Autonomie des Kunstwerkes. In seiner Harmonie scheint es keinem äußeren Zweck, sondern nur seinen eigenen, inneren Gesetzen zu folgen. Während Kant das Schöne aus der Perspektive des betrachtenden Menschen bestimmt, konzentriert sich Schiller auch auf das Wesen des schönen Kunstgegenstandes.

Schiller wollte einen Schönheitsbegriff etablieren, der Natur und Vernunft, Sinnenwelt und moralische Welt vermittelte.[17] Schönheit sei ohne sinnliche Erscheinung unmöglich, das sinnliche Material – die Kunst – war aber nur dann schön, wenn es der Idee der Vernunft entsprach. Die Schönheit war daher als die „Bürgerin zweier Welten anzusehen, deren einer sie durch Geburt, der anderen durch Adoption angehört; sie empfängt ihre Existenz von der sinnlichen Natur, und erlangt in der Vernunftwelt das Bürgerrecht.“[18]

Um das Verhältnis zwischen Kant und Schiller zu verdeutlichen, wurde vielfach auf das berühmte Distichon „Gewissensskrupel“ verwiesen: „Gerne dien ich den Freunden, doch tu ich es leider mit Neigung/ Und so wurmt es mir oft, dass ich nicht tugendhaft bin.“[19]

Schiller betrachtete Kant hingegen nicht als Gegner, sondern Bundesgenossen und wies selbst auf „Missverständnisse“ der Lehren Kants hin. Vor allem das Zusammenspiel von rationalen und sinnlichen Elementen bewertete Schiller anders als Kant. Während Kant darin lediglich eine unter vielen Pflichten sah, schien es Schiller als wesentlich für die Tugend. Das Distichon spiegelt also Schillers Meinung über Kants Ethik nicht ernsthaft wider.[20]

Rezeption

Schillerdenkmal (1905) von Joseph Uphues in Wiesbaden

Schillers Werke wurden nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen europäischen Ländern begeistert aufgenommen, so beispielsweise im noch ungeeinten, unterdrückten Italien (vgl. Giuseppe Verdi) sowie auch im zaristischen Russland. Den einen galt Schiller als Dichter der Freiheit, anderen als Verteidiger bürgerlicher Gesittung. Die sprachgewaltige Eingängigkeit seiner Verse und seine pointensicheren Bühnendialoge sorgte dafür, dass sehr zahlreiche davon zu geflügelten Worten wurden. 1859 wurde sein 100. Geburtstag in ganz Europa und in den USA gefeiert. Der Verleger Johann Friedrich Cotta verkaufte bis 1867 insgesamt 2,4 Millionen Exemplare der Werkausgabe.

Detailaufnahme des Schillerdenkmals (1913) von Bertel Thorvaldsen in Stuttgart

Das deutsche Bürgertum pflegte dann im 19. und auch im frühen 20. Jahrhundert einen sich mehr und mehr verdinglichenden Umgang mit Schillers Werken. Man lernte Schiller auch deswegen auswendig, weil die Schulreformer des 19. Jahrhunderts ihn in die Lesebücher gebracht hatten, und benutzte ihn mehr und mehr als Eisernen Vorrat des „Kulturellen Kapitals“, um sich im Kampf um den sozialen Aufstieg einen komparativen Vorteil zu verschaffen – weniger, um ihn als Künstler und Denker zur Kenntnis zu nehmen (vgl. Halbbildung). Sehr geschätzt wurde er als Freiheitsdichter in der deutschen Arbeiterbewegung und in den Arbeiterbildungsvereinen.

Die Nationalsozialisten versuchten nach ihrer Machtübernahme zunächst, Schiller als in ihrem Sinne „deutschen Dichter“ für sich zu vereinnahmen. 1941 wurde jedoch die Aufführung des Wilhelm Tell auf Befehl Hitlers verboten; Auch Don Karlos wurde nicht mehr aufgeführt.

Goethe- und Schiller-Denkmal (1857) von Ernst Rietschel in Weimar, Kranzniederlegung zum 200. Geburtstag Schillers 1959 (links: Kranz von Wilhelm Pieck)

In der DDR bemühte man sich um die ideologische Integration Schillers. In der DDR galt er als „fortschrittlicher Bürgerlicher“, der so den Kommunismus mit vorbereitet habe. Anlässlich seines 200. Geburtstages wurden 1959 aufwändige Feiern veranstaltet. Nicht das ganze Schillersche Œuvre erfreute sich allerdings der Wertschätzung des Regimes. Auch hier wurde das allzu freiheitliche Theaterstück Don Karlos („Sire, Geben Sie Gedankenfreiheit“) in der Spätphase nicht mehr aufgeführt.

Die Rede Versuch über Schiller – Zum 150. Todestag des Dichters, die Thomas Mann kurz vor seinem Tod im Mai 1955 in beiden Teilen des geteilten Deutschlands hielt, war eine 'Liebeserklärung' an Schiller und zugleich ein Appell an die Deutschen, die aus den letzten beiden Kriegen scheinbar nichts gelernt hatten. In Weimar hielt auch der Kulturminister der DDR Johannes R. Becher eine Rede anlässlich des 150. Todestages.

Im Schillerjahr 2005 wurde dann aber deutlich, dass sein Werk auch in der vereinten deutschen Republik eher kalendarisch als mit allgemeinem Zuspruch gewürdigt wurde. Die schillerbezogene Literaturwissenschaft nahm zwar neuen Aufschwung, doch die Massenmedien handelten den Gedenktag in der Hauptsache biografisch ab. In öffentlichen Veranstaltungen vermochten seine Texte allerdings durchaus Funken zu schlagen, sofern sie im Original rezitiert wurden. Hingegen riefen Travestien oder aktualisierende Bearbeitungen kein großes Echo hervor. Die Originale waren nicht mehr bekannt genug. Der Typus des Bildungsbürgers, der seinen Schiller intus hat, kann beim Theaterpublikum und der Leserschaft heute nicht mehr vorausgesetzt werden.

Das ist literatursoziologisch interessant. Eugen Rosenstock-Huessy hat darauf hingewiesen, dass im Zuge des sozialen Wandels nach etwa 130 Jahren ganze Kulturbestände aus dem Gedächtnis der neuen Generationen verschwinden können. Angesichts dessen sind heute [2007] Schillers Texte immerhin einem Teil der deutschen Bildungseliten bemerkenswert nahe – näher jedenfalls als es Schillers Zeitgenossen die damals ebenso weit zurückliegende, aber fast vergessene deutsche Barockliteratur vor und aus dem Dreißigjährigen Krieg gewesen war.

Schillerpreise

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