cultură şi spiritualitate
Franz Carl Spitzweg (auch: Karl Spitzweg; * 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen; † 23. September 1885 in München) war ein deutscher Maler. Im Kulturbetrieb des 19. Jahrhunderts nahm er eine Außenseiterposition ein.
Carl Spitzweg wurde am 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen, heute einem Ortsteil der Stadt Germering, geboren. Seine Mutter – Franziska Spitzweg (geb. Schmutzer) – gehörte als Tochter eines reichen Früchtegroßhändlers demGroßbürgertum Münchens an. Carls Vater – Simon Spitzweg – stammte aus dem Dorf Unterpfaffenhofen nahe der StadtFürstenfeldbruck im heutigen Landkreis Fürstenfeldbruck (in Oberbayern), wo seine Familie zu Reichtum gekommen war. Er war ein gebildeter Materialwarenhändler, der in München auch durch seine politische Tätigkeit zu Achtung und Ansehen gelangte.
Carl Spitzweg hatte zwei Brüder, deren Berufe vom Vater vorbestimmt waren. Der Älteste, Simon, sollte das Geschäft übernehmen, Carl sollte Apotheker und der Jüngste, Eduard, Arzt werden. In München genoss Carl eine wohlbehütete Jugend, doch 1819 verlor er als Elfjähriger seine Mutter. Der Vater heiratete noch im selben Jahr die Schwester seiner verstorbenen Frau, Maria Kreszenz.
Ab 1819 besuchte er die Studienanstalt München und durchlief die zwei lateinischen Vorbereitungsklassen und die zwei Progymnasialklassen mit wechselndem Erfolg; das eigentliche Gymnasium, das heutige Wilhelmsgymnasium München, verließ er jedoch 1824 nach der zweiten (von vier) Gymnasialklassen.[1]
Obwohl sich sein künstlerisches Talent schon früh ankündigte (erste Zeichnung aus dem Jahre 1823), war Carl Spitzweg folgsam und begann im Jahre 1825 seine Lehrzeit in der Königlich-Bayrischen Hofapotheke in München. Am 1. Dezember 1828, in Carls letztem Lehrjahr, starb sein Vater.
1829 arbeitete er in der Löwenapotheke der Stadt Straubing, wo er ein Jahr zusammen mit Theaterleuten und Malern verlebte. In diesem Jahr starb der älteste Bruder als Kaufmann im ägyptischen Alexandria.
Carl Spitzweg begann 1830 mit dem Studium der Pharmazie, Botanik und Chemie an der Münchner Universität, das er 1832 mit Auszeichnung abschloss. Er war nun als praktischer Apotheker zugelassen und arbeitete als solcher u. a. auch in der Stadtapotheke in Erding. 1833 brach Spitzweg seine Apotheker-Laufbahn ab. Während eines Kuraufenthaltes in Bad Sulz(Peißenberg) nach einer Krankheit fasste er den Entschluss, sich hauptberuflich der Malerei zu widmen.[2] Die Entscheidung wurde dadurch erleichtert, dass er zu dieser Zeit seinen Erbanteil zugewiesen bekam.
1835 wurde er Mitglied des Münchner Kunstvereins. Carl Spitzweg hat nie eine Akademie besucht, er war ein Autodidakt. Es folgten Reisen nach Dalmatien (1839), nach Venedig (1850) und mit dem Landschaftsmaler Eduard Schleich nach Paris,London (zur ersten Weltausstellung) sowie auf dem Rückweg nach Antwerpen (1851), nach Frankfurt am Main undHeidelberg.
Seit 1844 war er Mitarbeiter der Fliegenden Blätter, die er mit zahlreichen humoristischen Zeichnungen versah.
Kurz nach dem Tod seines jüngeren Bruders starb Carl Spitzweg am 23. September 1885 im Alter von 77 Jahren an einemSchlaganfall, man fand ihn zurückgelehnt in seinem Stuhl in seiner Münchner Wohnung. In München wurde er auch begraben. Die Grabstätte von Spitzweg befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof in München (Gräberfeld 5 - Reihe 17 - Platz 10/11) ♁Standort. Der Grabstein symbolisiert eine Apothekerflasche. Es ist ein Ersatz für den nicht mehr vorhandenen Originalgrabstein.
Carl Spitzweg schuf über 1500 Bilder und Zeichnungen. Bereits ab 1824 begann er mit Ölfarben zu malen. Zu Lebzeiten konnte Spitzweg etwa vierhundert Gemälde verkaufen. Bewunderer und Käufer fand er vor allem in der zu neuer Kaufkraft gelangten Bürgerschaft, wenngleich die Popularität, die Spitzwegs Malerei heute genießt, erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte.
Sein Malstil gehört der Spätromantik an. Anfangs war Spitzweg noch der biedermeierlichen Richtung verbunden, später lockerte sich seine Malweise auf, demImpressionismus sehr nahe. Bereits während seiner Jugend zeichnete Spitzweg viel; auch während seiner Arbeit in der Apotheke zeichnete er die Köpfe der wirklichen und eingebildeten Kranken, Jungen und Alten, sowie die Originale der Kleinstadt Straubing. An diesem idyllischen Städtchen gefiel Spitzweg besonders das malerische Kleinstadtbild mit den engen Gassen und zierlichen Erkern, die Türmchen, Brunnen und Steinfiguren. Immer wieder kommen diese Motive in seinen Bildern vor.
Spitzweg stellte Menschen in ihrem zeitbedingten bürgerlichen Milieu dar. Er schildert auf kleinformatigen Bildern das biedermeierliche Kleinbürgertum, die kauzigen Sonderlinge und romantische Begebenheiten. Zwar stellte er menschliche Schwächen dar, jedoch nicht das Verruchte oder das Gemeine; alles Derbe war Spitzweg fremd. Der arme Poet – das bekannteste und beliebteste Bild Spitzwegs überhaupt – stammt aus dem Jahre 1839. In dem Bild Der Kaktusliebhaber zeigt Spitzweg den Büromenschen vor seiner Lieblingspflanze, dem Kaktus. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang auch Gemälde wie Beim Antiquar, Schildwache am Tor, Der Sterndeuter, Der Alchimist, Der Bücherwurm, Ein Besuch, Abschied oder Der Bettelmusikant.
Durch die Freundschaft mit dem Landschaftsmaler Eduard Schleich, mit dem er viele Reisen unternahm, rückte die Landschaft stärker in sein Bewusstsein. Mit Natur- und Farbsinn malte er grandiose Bergmassive und deren freie Weite, romantische Waldwinkel, die grüne Hochebene mit Wald, Wiese und Erntefeld – zumeist bei schönem Wetter; er stellte lieber das Licht dar. Als Beispiele lassen sich Am Ammersee, Heuernte im Gebirge und Fahrendes Volk nennen.
Spitzweg hatte einen ausgeprägten Farbensinn. Durch die Apothekerausbildung gewann er chemische und technische Erfahrung bei der Herstellung seiner Farben. Er verwendete ein einmaliges, hell leuchtendes Blau, das man bei keinem anderen Maler wiederfindet. Er verstand es auch, dauerhafte Farben zu produzieren. Von seinen weiten Reisen brachte Spitzweg eine reiche Sammlung von Skizzen mit nach Hause, die er im Atelier in seine Gemälde einfügte.
Spitzweg entwickelte als seine Spezialität das witzige, manchmal ironische Pointenbild, das sich später oft zur Idylle wandelte. Die drei beliebtesten Spitzweg-Bilder sind
Spitzweg machte sich über viele Gepflogenheiten seiner Zeit lustig. Auch die Obrigkeit versieht er mit gutmütigem Spott, so in dem Bild, in dem ein Polizist fahrende Musikanten nach ihrem Pass fragt. Da der Polizist fränkischen Dialekt spricht, versteht einer der Musikanten „Bass“ und deutet auf das Musikinstrument.
Ein Sonntagsjäger aus der Stadt ist über Baumwurzeln gestolpert und den Hang hinuntergerutscht. Er hängt mit verrutschter Perücke hilflos am Riemen seinerJagdtasche und hält verkrampft seine Büchse fest. Spitzweg hat dieses Malheur schadenfroh ausgemalt, indem er die vor Schrecken geweiteten Augen, die nach Halt suchende rechte Hand und die über dem Bauch gespannte Hose zeigt.
Spitzweg zeigt mit diesem Bild, dass es auch unter Mönchen sehr menschlich zugeht, indem er zwei streitende Einsiedler in einer höhlenartigen Schlucht darstellt. Es geht um Schriftauslegung. Der eine Mönch pocht auf eine Textstelle, während ihm der andere den Vogel zeigt. Außerdem liegt noch ein Knüppel bereit.
Links folgt ein Mann mit weißer Schürze devot dem Blick seines Meisters. Dieser ist zurückgetreten, um das von ihm gemalte Porträt zu prüfen. Er steht stolz vor seinem Bild, dessen Staffelei den Bildraum in zwei Hälften teilt. Rechts thront das Modell auf einem Podest. Auffällig ist, dass das Modell eine spanische Tracht des 17. Jahrhunderts trägt. Das wirft die Frage auf, ob Porträts der flämischen Maler Frans Hals, Anthonis van Dyck oder Rembrandt als Vorbild dienten. Vom Fensterbrett aus schaut ein Vogel neugierig zu.
Vom Jahr 1859 bis zu seinem Tod beschäftigte sich Spitzweg viel mit „kleinen Landschaften“, die er oft auf den Brettchen seiner Zigarrenkisten malte. Mit zunehmendem Alter überzeichnete Spitzweg seine Figuren weniger karikaturhaft, sondern betonte immer öfter das Idyllische.
Spitzweg charakterisierte gerne Menschen mit ihren Liebhabereien. Auf dem Bild Der Kaktusfreund betrachtet ein alter, Pfeife rauchender Herr im Hausrock seinen Kaktus, der eine Blüte hervorgebracht hat. Lange musste er darauf warten und freut sich jetzt still darüber. Spitzweg entwirft hier einen friedlichen Ort, an dem sich Natur und Mensch harmonisch zusammenfinden.
Beim Kaktusliebhaber zeigt der dicke Kaktus eine rote Blüte. Ein Schreiber mit Glatze, rötlicher Knubbelnase und hochgeschlossenen Rock beugt sich dem Kaktus entgegen, der sich ihm seinerseits zuneigt.
Der Schmetterlingsjäger zeigt noch einmal Spitzwegs ironische Ader. Mit starker Brille und einem zu kleinen Kescher steht der Hobbybiologe ziemlich hilflos mitten in einem tropisch anmutenden Wald, während zwei riesige blaue Schmetterlinge im Vordergrund frei herumgaukeln. Der Bildbetrachter sieht sie, der weiter entfernte unbeholfene Schmetterlingssammler nicht.
Im Dachstübchen hält eine Szene fest, in der ein lehrerhaft aussehender Mann die Gelegenheit, seine Fensterblumen zu gießen, nutzt, um eine junge Nachbarin bei einer Hausarbeit am offenen Fenster zu beobachten, was sie mit einem Blick erwidert.
Der Geologe zeigt einen Erdwissenschaftler bei der Geländearbeit, ein Handstück beobachtend.
Seit den 1860er Jahren beschäftigte sich Spitzweg intensiv mit Nachtbildern und schuf die Werke wie Das Ständchen im Mondlicht oder Der eingeschlafene Nachtwächter.
Der Blasturm in Schwandorf erzählt keine Geschichte, sondern ist eine Naturstudie. Vor dem Sternenhimmel ragt der alte Turm auf, aus dessen oberem Fenster Licht scheint.
Blasturm in Schwandorf
Auf einer Reise zur Weltausstellung in London bekam Spitzweg einen kleinen Einblick in die Lebensweise fremder Völker, die er gleich in Bilder umsetzte.
Das Leben der Juden setzte er ohne Vorurteile um. Das Bild In der Synagoge wurde durch Spitzwegs Besuch der „Alt-Neu-Synagoge“ in Prag angeregt. Anders als bei den Disputierenden Mönchen, die am hellen Tag streiten, liegt die Synagoge in einem mystischem Dunkel, in dem sich fromme Juden zum Studium der heiligen Schriften versammelt haben.
Carl Spitzweg sammelte Rezepte, die er oft mit Zeichnungen oder Collagen versah. Für seine Nichte Nina Spitzweg fertigte er eine Reihe von illustrierten Kochrezepten an, die nach seinen Angaben aus mindestens fünf Kochbüchern stammten. Zur „Marmelade aus Erdbeeren“ bemerkte er: Hier gilt dasselbe wie bei der Bereitung von Kirschenmarmelade. Siehe diese.[3]
Weniger bekannt ist, dass Spitzweg auch als Dichter tätig war. Es sind auch etliche seiner Briefe veröffentlicht. Er selbst beschrieb diese zweite Passion in mehreren Gedichten.
Ich als Dichter
Wenn ich den Tag schon opfre doch
Rein nur Vergnügens Sachen,
So will ich wenigst’ abends noch
Ein klein Plaisir mir machen.
Ich bitt’, du mußt nur hier von all’n
Auf jeden Schmerz verzichten;
Am Täge nämlich tu ich mal’n,
Und abends tu ich dichten. [...][4]
Als Spitzweg im Jahre 1865 den bayerischen Michaelsorden erhielt, verfasste er gleich darüber ein Spottgedicht:
Die Orden
Wenn einer einen Orden kriegt,
Bei uns ist’s so der Brauch,
Sagt jeder grad zu ihm ins G’sicht:
"Verdient hätt‘ ich ihn auch!"
Wahrhaft erfreulich ist dies schon,
Es gibt ein treues Bild!
Wie hoch muß stehen die Nation,
Wo jeder sich so fühlt![4]
Bild | Titel | Jahr | Größe / Material | Ausstellung / Sammlung / Besitzer / Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Selbstporträt | 1832 | 9,5 × 9,5 cm, Zeichnung auf Papier | Privatsammlung | |
Der arme Poet | 1839 | 38 × 45 cm, Öl auf Leinwand | Neue Pinakothek, München, Schenkung des Neffen | |
Der Schmetterlingsjäger | 1840 | 31 × 25 cm, Öl auf Holz | Museum Wiesbaden | |
Der verbotene Weg | ca.1840 | 38,3 × 31,2 cm | ||
Sonntagsspaziergang | 1841 | 53,2 × 41,3 cm, Öl auf Holz | Museum Carolino Augusteum, Salzburg | |
Der Sonntagsjäger | um 1845 | 40 x 33 cm, Öl auf Leinwand | Staatsgalerie Stuttgart | |
Engländer in der Campagna | um 1845 | 40 x 50 cm, Aquarell | Alte Nationalgalerie, Berlin | |
Gnom, Eisenbahn betrachtend | um 1848 | 24,0 cm × 14,7 cm, Öl auf Holz | Privatsammlung in Franken | |
Der Maler auf einer Waldlichtung, unter einem Schirm liegend | um 1850 | 49,5 × 30,2 cm, Öl auf Leinwand | Privatbesitz | |
Der Bücherwurm | um 1850 | 49,5 × 26,8 cm, Öl auf Leinwand | Museum Georg Schäfer, Schweinfurt | |
Straße in Venedig | um 1850 | 31,5 x 16 cm, Öl auf Holz | Alte Nationalgalerie, Berlin | |
Der Abschied | 1855 | cm, Öl auf Leinwand | Museum | |
Badende Nymphe | um 1855 | 54 cm x 40 cm, Öl auf Leinwand | Privatsammlung in Dortmund | |
Ein Besuch | um 1855 | 21,9 × 26,8 cm, Öl auf Karton | Museum Georg Schäfer, Schweinfurt | |
Türken in einem Kaffeehaus | um 1855 | 52 × 41 cm, Öl auf Leinwand | Schack-Galerie, München | |
Ein Solo (Detail) | 1855 | 43 × 46 cm, Öl auf Leinwand | Privatsammlung | |
Auf der Bastei | um 1856 | 21 × 49 cm, Öl auf Leinwand | Privatsammlung | |
Der Kaktusfreund | um 1856 | 54,3 × 32,2 cm, Öl auf Leinwand | Museum Georg Schäfer, Schweinfurt | |
Spanisches Ständchen | um 1856 | 67,8 × 53,4 cm, Öl auf Leinwand | Schack-Galerie, München | |
Justitia oder Die Gerechtigkeit wacht | um 1857 | 49 × 27 cm, Öl auf Leinwand | ||
Der Briefbote im Rosenthal | um 1858 | 73,5 × 46,5 cm, Öl auf Leinwand | Universitätsmuseum, Marburg | |
Zeitungsleser im Hausgärtchen | um 1845/1858 | 21,3 x 15,5 cm, Öl auf Holz | Museum Pflanzgalerie Kaiserslautern | |
Aschermittwoch | um 1855/1860 | 21 x 14 cm, Öl auf Leinwand | Staatsgalerie Stuttgart | |
Der Herr Pfarrer als Kakteenfreund | um 1856 | 29 x 18 cm, Öl auf Pappe | Alte Nationalgalerie, Berlin | |
Mäherinnen im Gebirge | um 1858 | 48 × 26,5 cm, Öl auf Leinwand | Privatsammlung in Bayern | |
Österreichischer Wachtposten (Österreichisches Zollhaus) | 1859 | 40 x 20 cm, Öl auf Leinwand | Alte Nationalgalerie, Berlin | |
Landschaft am Ammersee | um 1860 | 15,7 × 32 cm, Öl auf Holz | Privatbesitz | |
Der ewige Hochzeiter | um 1860 | 48 x 27,5 cm, Öl auf Leinwand | Villa Hügel, Essen | |
Der abgefangene Liebesbrief | um 1860 | 54,2 × 32,3 cm, Öl auf Leinwand | Museum Georg Schäfer, Schweinfurt | |
Institutsspaziergang | um 1860 | 31,9 × 53,8 cm, Öl auf Leinwand | Neue Pinakothek, München | |
Der strickende Vorposten | um 1860 | 21.7 × 39.6 cm, Öl auf Leinwand | Museum Georg Schäfer, Schweinfurt, Werksverzeichnis 795 | |
Ein Einsiedler, Violine spielend | um 1862 | 31 × 54 cm, Öl auf Leinwand | Schack-Galerie, München | |
Ein Hypochonder | um 1865 | 54 x 31 cm, Öl auf Leinwand | Neue Pinakothek, München | |
Alte Schänke am Starnberger See | 1865 | 32 x 54 cm, Öl auf Leinwand | Alte Nationalgalerie, Berlin | |
Die Dachstube | um 1865/70 | 30 × 23 cm, Öl auf Karton | Wittelsbacher Ausgleichsfonds, München | |
Bayerische Gebirgslandschaft | um 1870 | 64,6 × 78,7 cm, Öl auf Leinwand | Neue Pinakothek, München | |
Alter Mönch vor der Klause | um 1870 | 19,3 x 30,7 cm, Öl auf Leinwand | Museum Georg Schäfer, Schweinfurt | |
Gähnender Mönch (Meditation) | um 1870 | 54.5 × 32.5 cm , Öl auf Leinwand | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud (WRM Dep. 0283) Leihgabe der Bundesrepublik Deutschland seit 1966 |
|
Lesender Klausner | um 1870-79 | 24 x 16 cm, Öl auf Holz | Alte Nationalgalerie, Berlin | |
Der eingeschlafene Nachtwächter | um 1875 | 29 × 19 cm, Öl auf Holz | Kurpfälzisches Museum, Heidelberg | |
Der Hexenmeister (auchZauberer und Drache) | um 1875 | 29,8 × 21,9 cm, Öl auf Leinwand | Museum Georg Schäfer, Schweinfurt; eine fast identische Ausführung in größerem Format (47,1 × 26,2 cm) befindet sich in der Kunstsammlung Rudolf August Oetker GmbH, Bielefeld | |
Die Post | um 1880 | 33 × 22 cm, Öl auf Karton | Villa Hügel, Essen | |
Kunst und Wissenschaft | um 1880 | 56,5 × 35 cm, Öl auf Leinwand | Privatsammlung | |
Päpstliche Zollwache | um 1880 | 37,5 × 30 cm, Öl auf Holz | Städtische Galerie im Lenbachhaus, München | |
Ankunft in Seeshaupt | um 1880 | 68,9 x 49,8 cm, Öl auf Leinwand | Museum Georg Schäfer, Schweinfurt | |
Drachensteigen | um 1880/1885 | 38 x 12 cm, Öl auf Karton | Alte Nationalgalerie, Berlin |
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Creat de altmariusclassic Dec 23, 2020 at 11:45am. Actualizat ultima dată de altmariusclassic Ian 24, 2021.
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