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Werkdaten
Titel: Norma
Theaterzettel der Premiere

Theaterzettel der Premiere

Form: Oper in zwei Akten
Originalsprache: Italienisch
Musik: Vincenzo Bellini
Libretto: Felice Romani
Uraufführung: 26. Dezember 1831
Ort der Uraufführung: Teatro alla Scala, Mailand
Spieldauer: ca. 2 ½ Stunden
Ort und Zeit der Handlung: Gallien, ca. 50 Jahre vor Christus
Personen
  • Pollione, der römische Prokonsul in Gallien (Lyrischer Tenor)
  • Oroveso, der oberste Druide (Basso cantante)
  • Norma, Orovesos Tochter, die Oberpriesterin (Sopran)
  • Adalgisa, Novizin im Tempeldienst Irminsuls (Original: lyrischer Sopran, heute oft Mezzosopran)
  • Klothilde, Normas Freundin (Sopran oder Mezzosopran)
  • Flavius, Polliones Freund (Lyrischer Tenor)
  • Zwei kleine Söhne Polliones und Normas (stumme Rollen)
Bühnenbild zu Norma von Alessandro Sanquirico (1777–1849)

Norma ist eine tragische Oper in zwei Akten von Vincenzo Bellini. Das Librettostammt von Felice Romani und beruht auf einem Drama von Louis Alexandre Soumet. Die Uraufführung fand 1831 in Mailand statt. Die Oper spielt in Gallien im ersten Jahrhundert vor Christus. Die Spieldauer beträgt etwa zweieinhalb Stunden. Eine besonders bekannte Arie ist die Cavatine der Norma im 1. Akt Casta Diva.

Handlung

Erster Akt

Gallien ist von den Römern besetzt, die gallischen Krieger erwarten von ihren Druiden einen Hinweis darauf, dass die Mondgöttin mit dem Kampf gegen die Römer einverstanden ist. Die Priesterin Norma verkündet aber nach dem Schneiden der Mistel an der heiligen Eiche, dass die Zeit noch nicht gekommen sei. Norma ist auch im inneren Konflikt, weil sie ihr Gelübde gebrochen hat und seit langem heimlich die Geliebte des Römers Pollione ist und mit ihm bereits zwei Kinder hat. Pollione aber hat sich längst in eine andere, die Novizin Adalgisa verliebt und will mit dieser fliehen. Es kommt zu einem Aufeinandertreffen von Norma, Adalgisa und Pollione, in dem die Beziehungen offenbart werden, und Norma schwört ihm Rache.

Zweiter Akt[

Norma will ihre beiden Knaben töten, doch ihre Mutterliebe siegt. Sie fordert Adalgisa auf, mit Pollione und ihren Kindern nach Rom zu gehen, aber Adalgisa versucht, Pollione und Norma wieder zusammenzuführen. Pollione lehnt dies aber ab. Erbittert schlägt Norma jetzt an den Schild und gibt das Zeichen zum Kampf gegen die Römer. Der glückliche Ausgang dieses Kampfes soll durch ein Opfer beschworen werden. Man nimmt einen Römer gefangen, der das Heiligtum entehrt hatte: Es ist Pollione. Er weigert sich, Adalgisa zu entsagen, selbst als Norma droht, als Rache ihre gemeinsamen Kinder umzubringen und Adalgisa im Feuer zu opfern. So lässt sie einen Scheiterhaufen errichten für eine Priesterin, die das Keuschheitsgebot gebrochen habe. Als sie nach dem Namen der Schuldigen gefragt wird, opfert sie sich in ihrem Gewissenskonflikt selbst, nennt ihren Namen, vertraut ihre Söhne dem Schutz Orovesos an und geht gefasst ihrem Tod entgegen. Überwältigt und von neuer Liebe erfasst, folgt ihr Pollione.

Dramaturgie

Die Oper ist gemäß der Tableau-Ästhetik aufgebaut, also als eine Folge von Bildern, innerhalb derer die Darsteller agieren. Die Bilder sind musikalisch jeweils abgeschlossene Nummern, die meist als „Szene und Arie“, „Szene und Duett“ usw. bezeichnet sind. Deshalb werden die Bilder oft auch mit Szene gleichgesetzt, auch wenn zuweilen Nebenfiguren oder Chor noch innerhalb des Bildes auf- oder abtreten. (Streng genommen begründet jeder Auf- bzw. Abtritt eine neue Szene.) Im Prinzip bestehen diese etwa 9-15-minütigen Bilder aus einer zweigeteilten Arie (meist Cavatina genannt) mit einleitendem Rezitativ und einer Szene zwischen den beiden Teilen, die den Tempowechsel motiviert. Der erste Teil (Cantabile) ist langsam und ermöglicht einen melancholischen, schmerzhaften oder sehnsuchtsvollen Affekt, der zweite Teil (Cabaletta) ist dagegen schnell, fängt Affekte wie Entschlossenheit, Wut, Rache ein und ermöglicht den Sängern zugleich einen effektvoll-grandiosen Abgang. Nach diesem sich (oft in mehreren Wellen) steigernden Arienmodell sind acht der vierzehn Nummern konzipiert (Nr. 2, 4, 5, 6, 7, 9, 13, 14). Die übrigen Bilder (vier Chorsätze und zwei Rezitative) sind kürzer, im Extrem nur gut eine Minute wie der berühmte Kriegschor Nr. 12. Die hohe Qualität von Norma besteht neben der außergewöhnlichen Schönheit der Melodien darin, dass Bellini dieses Modell von Szene und Arie musikalisch vielfältig variiert und dabei die Nuancen des Textes und der Gefühle feinsinnig berücksichtigt.

Musik

Bellinis Musik, die in seiner achten Oper Norma völlig ausgereift ist, wurde von ihm als neuartig und innovativ konzipiert und von den Zeitgenossen auch so empfunden. Seine Musik sollte unmittelbar das Wort ausdrücken und damit Text und Musik als unauflösliche Einheit erscheinen lassen.[1]
Als Folge davon gibt es im Gegensatz zur vorangegangenen Rossini-Zeit kaum noch Koloraturen, sondern viel Syllabik (eine Note pro Silbe) und zuweilen Melismen (wenige Noten pro Silbe). Sich verselbständigende lange Koloraturen als Möglichkeit zur Selbstdarstellung der Solisten fehlen ganz. Bellinis Melodik, deren Neuartigkeit sich vor allem in den langsamen Teilen zeigt, ist gekennzeichnet durch den Eindruck des Lyrischen, Erhabenen und Transzendenten.[1]
Die „langen, langen Melodien“ (Verdi) basieren auf einer starken melodischen Intensität und einer klaren, volksliedhaften Symmetrie,[2] und zwar meist Zweitakt-Einheiten, die sich oft auf der Basis rhythmisch-melodischer Keimzellen variativ zu achttaktigen Perioden runden. Der Standardaufbau sowohl des Cantabile als auch der Cabaletta ist: zwei Perioden, Zwischenteil (z. T. mit Chor oder Nebenfiguren), Wiederholung der zwei Perioden und schließlich Coda. Die Abweichungen sind bedeutsam und durch den Text oder Affekt begründet. Das Cantabile ist durch gleichmäßig fließende Dreiklangsbrechungen in der Begleitung und eine einfache Harmonik in eine Aura meditativer Ruhe getaucht, die durch eine eher sparsame Instrumentation gestützt wird. Daher rührt Bellinis Ruf als der große Melancholiker, er überrascht aber in Einzelfällen auch durch ganz andere Stücke, wie der explosive Kriegschor Nr. 12 zeigt, den sein Lehrer Niccolò Zingarelli als barbarisch ablehnte, der aber im Zuge der Einigungsbewegung Italiens sogar als Schlachtgesang der Aufständischen verwendet wurde.[3]
Fast die gesamte Oper ist im 4/4-Takt gehalten. Der schon erwähnte Kriegschor steht im 2/4-Takt, und an zwei bedeutenden Stellen findet sich ein Achteltakt: das berühmte Casta diva steht im 12/8-Takt, um das Schwebend-Transzendente des Gebetes auszudrücken, und in der letzten Szene des I. Aktes steht das Cantabile im 9/8 Takt, um die Konfusion zu unterstützen, die die konfrontative Erkenntnis hervorruft, dass beide Frauen denselben Mann lieben. Tonartlich bewegt sich die Oper im einfachen Bereich bis zu zwei Vorzeichen, die Ausnahmen sind aber bedeutsam. So ist der heroisch-herrische Gestus in Polliones Cabaletta (Nr. 2) ebenso in Es-dur gehalten wie der darauffolgende Chor der Kelten (Nr. 3), in dem sie den Krieg gegen die Römer fordern. Umgekehrt ist die intime Situation von Adalgisas innerem Kampf zwischen Liebe und Tabu in der Arie Nr. 5 in der zarten Tonart Des-dur eingefangen, und das schmeichelnd-innige Werben Polliones um sie im weiteren Verlauf des 5. Bildes in weichem As-dur gestaltet, sodass sie sich nicht entziehen kann und folgerichtig am Ende erliegt.

Aufführungen und Rezeption

Die Uraufführung am 26. Dezember 1831 endete trotz der hervorragenden Besetzung mit Giuditta Pasta als Norma, Giulia Grisi als Adalgisa, Domenico Donzelli als Pollione und Vincenzo Negrini als Oroveso mit einem Fiasko.[4] Auch die 1832 erfolgten Aufführungen in Neapel und Venedig brachten nicht den von Bellini erhofften Erfolg. Dieser zeichnete sich 1834 in einer Aufführung im Teatro San Carlo in Neapel mit Maria Malibran in der Titelpartie ab, und ab 1835 verbreitete sich das Werk an den italienischen Bühnen. Schon 1833 wurde Norma erstmals in Wien und London, 1835 in Paris sowie 1854 in New York gespielt. Führende Interpretinnen der Titelrolle waren im 19. Jahrhundert neben Pasta und Malibran insbesondere Giuditta Grisi, Jenny Lind und gegen Ende des Jahrhunderts Lilli Lehmann. Sie „war die letzte unmittelbar in der Tradition des Belcanto stehende Norma. Inzwischen war durch die weitgehend durchgesetzte Fächertrennung eine adäquate Realisierung der Titelpartie kaum mehr möglich: Norma wurde von dramatischen Sopranen okkupiert, deren am Verismo orientierter Gesangsstil dem Charakter des Werks nicht gerecht wurde.“[4]

Eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Belcanto-Intentionen der Titelpartie – und damit eine Renaissance des in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts seltener gespielten Werks insgesamt – erfolgte vor allem ab 1948 durch Maria Callas, deren Interpretationen in insgesamt 89 Auftritten (so 1949 in Buenos Aires, 1950 in Mexiko-Stadt, ab 1952 in Mailand und London oder 1956 in New York) die weitere Sicht auf das Werk prägten. „Die Callas-Norma blieb bis heute nicht nur unerreicht, sondern auch ohne überzeugende Alternative.“[4] Weitere bedeutende Interpretinnen der Rolle waren in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Leyla Gencer, Elena Souliotis, Renata Scotto, Joan Sutherland, Anita Cerquetti oder Montserrat Caballé, in jüngster Zeit Anna Netrebko (2009) und Edita Gruberová (2007). Eine Rückbesinnung auf die musikalische Aufführungspraxis des 19. Jahrhunderts mit leichteren Stimmen, Originalinstrumenten und raschen Tempi kennzeichnete die Aufführungen der Salzburger Pfingstfestspiele und Salzburger Festspiele 2013 mit der Mezzosopranistin Cecilia Bartoli in der Titelrolle.

Trivia

Das sizilianische Rezept Pasta alla Norma ist nach dieser Oper bzw. ihrer Titelheldin benannt.

Einzelnachweise

  1.  Hochspringen nach:a b Sieghart Döhring / Sabine Henze-Döring: Oper und Musikdrama im 19. Jahrhundert, S. 30 f.
  2. Hochspringen Werner Oehlmann, Vincenzo Bellini, S. 15.
  3. Hochspringen Ulrich Schreiber, Die Kunst der Oper, S. 229.
  4.  Hochspringen nach:a b c Friedrich Lippmann, in Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters, München, Zürich 1986, Band 1, S. 250 - 254.

Literatur

  • Michele Calella: Norma ohne Worte, oder: Wie „erzählen“ Opernfantasien?. In: Hinrichsen/Pietschmann (Hrsg.): Jenseits der Bühne: Bearbeitungs- und Rezeptionsformen der Oper im 19. und 20. Jahrhundert (= Schweizer Beiträge zur Musikforschung; 15), Kassel 2010, S. 71–87.
  • Reclam Opernlexikon, Stuttgart 2001.
  • Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters, München, Zürich 1986.
  • Sieghart Döhring / Sabine Henze-Döring, Oper und Musikdrama im 19. Jahrhundert, Laaber-Verlag 1997 (= Handbuch der musikalischen Gattungen, Band 13, hrsg. von Siegfried Mauser), ISBN 3-89007-136-8.
  • Werner Oehlmann: Vincenzo Bellini. Verlag Atlantis, Freiburg/B. 1974, ISBN 3-7611-0447-2.
  • Ulrich Schreiber, Die Kunst der Oper, Band 2, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt a. M. 1991, ISBN 3 7632 3962 6.
Vincenzo Bellini: Norma
Sydney Opera House, Australia, 1978

Norma - Joan Sutherland
Oroveso - Clifford Grant
Adalgisa - Margareta Elkins
Pollione - Ron Stevens
Clothilde - Etela Piha
Flavio - Trevor Brown
The Australian Opera Chorus
The Elisabethan Sydney Orchestra
Conductor - Richard Bonynge
Director - Sandro Sequi
TV Director - William Fitzwater

Subtitles: deutsch, english, french, italian, russian, spanish

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