www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/travel\/2017-digital\/redwoods\/richard-grove-state-park-northern-california_jpg.jpg","credit":"Emily Polar"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/redwoods-humbolt-county-northern-california_jpg.jpg","contributor":"Emily Polar","caption":"Die untergehende Sonne taucht den Humboldt Redwoods State Park in ein goldenes Licht. Ein Drittel des Parks (ungef\u00e4hr 6.900 Hektar) besteht aus Prim\u00e4rwald. Es ist die gr\u00f6\u00dfte Ausdehnung uralter Mammutb\u00e4ume auf dem Planeten.","source":"https:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/travel\/2017-digital\/redwoods\/redwoods-humbolt-county-northern-california_jpg.jpg","credit":"Emily Polar"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/carving-redwood-state-park-northern-california_jpg.jpg","contributor":"Emily Polar","caption":"Die Rinde eines umgefallenen Mammutbaums ist mit eingeschnitzten Initialen, Daten und Symbolen \u00fcbers\u00e4t.","source":"https:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/travel\/2017-digital\/redwoods\/carving-redwood-state-park-northern-california_jpg.jpg","credit":"Emily Polar"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/tourist-redwood-state-park-northern-california_jpg.jpg","contributor":"Emily Polar","caption":"Der California Federation of Women's Club Grove befindet sich an der Avenue of Giants, einer Landschaftsstra\u00dfe im Norden Kaliforniens, die durch den Humboldt Redwoods State Park verl\u00e4uft.","source":"https:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/travel\/2017-digital\/redwoods\/tourist-redwood-state-park-northern-california_jpg.jpg","credit":"Emily Polar"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/sky-redwood-state-park-northern-california_jpg.jpg","contributor":"Emily Polar","caption":"Der Usal Redwood Forest erstreckt sich auf \u00fcber 20.000 Hektar an der kalifornischen K\u00fcste. Die Kombination aus Mammutb\u00e4umen, Douglasien, Eichenw\u00e4ldern und Fl\u00fcssen sorgt f\u00fcr ein vielf\u00e4ltiges Aufgebot an wilden Tieren.","source":"https:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/travel\/2017-digital\/redwoods\/sky-redwood-state-park-northern-california_jpg.jpg","credit":"Emily Polar"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/sunrise-redwood-state-park-northern-california.jpg","contributor":"Emily Polar","caption":"Der Vollmond geht \u00fcber dem Eel River im Humboldt Redwood State Park auf. Die \u00fcber 1.000 Hektar umfassende Eel River Wildlife Area beheimatet eine vielf\u00e4ltige Flora und Fauna, Salzs\u00fcmpfe, Auen und Feuchtwiesen.","source":"https:\/\/
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Von Motten und Bäumen
Der Joshua-Tree-Nationalpark liegt am äußersten südlichen Rand des Verbreitungsgebietes der Josuabäume. Daher sind die Bäume dort die ersten, die vom Klimawandel bedroht sind. Schon jetzt gebe es Harrower zufolge „mehr tote als lebende Bäume im heißesten Teil des Parks“.
Das bedeutet nicht unbedingt, dass Josuabäume komplett aus dem Park verschwinden werden. Frühere Studien deuteten darauf hin, dass die Bäume in den hohen, kühlen Bereichen im Norden des Parks überleben könnten – in kleinen Klima-Refugien, wie Wissenschaftler sie nennen.
Aber den Forschern fiel auf, dass sich Josuabäume in einigen hochgelegenen Refugien nicht normal vermehren. „Man sieht dort diese Feenringe, einen Baumkreis mit nichts in der Mitte“, sagt Chris Smith, ein Biologe der Willamette University. Die Feenringe entpuppten sich als Resultat ungeschlechtlicher Vermehrung. Die Bäume können Klone aus ihren Wurzeln sprießen lassen, was langfristig aber keine Erfolgsstrategie darstellt. Klone sind anfällig für Schädlinge und helfen nicht dabei, die Art im größeren Umkreis zu verbreiten.
Harrower wollte herausfinden, ob die Beziehungen zwischen den Arten in dieser Problematik eine Rolle spielen. Obwohl die Beziehung zwischen Motten und Josuabäumen weithin bekannt sind – „Das findet man buchstäblich in jedem Biologie-Lehrbuch“, erklärte sie amüsiert –, hatte niemand untersucht, wie sich die Verbreitungsgebiete der Bäume und Motten im Joshua-Tree-Nationalpark überschneiden oder wie die Insekten auf verschiedene Temperaturen reagieren.
Um das herauszufinden, überprüfte sie Gruppen von Josuabäumen in einer Reihe von Mikroklimata, vom tiefliegenden, heißen Bereich im Süden des Parks bis zu den kühlen Hängen im Norden. An jeder Stelle sammelte sie Baumblüten und Früchte und zählte die Mottenpopulationen mit Klebefallen.
„Wir wollten wissen, wo sich die Bäume am wohlsten fühlen und ob Motten etwas damit zu tun haben.“
Der Klimawandel scheint die Symbiose bereits strapaziert zu haben. „Wir sehen am südlichen Rand des Parks schon keine Motten mehr“, sagt sie. Die Bäume dort tragen keine Früchte mehr und einige beginnen zu sterben.
Aber in den hochgelegenen nördlichen Bereichen des Parks sah es nicht viel besser aus. Auch dort gab es keine Motten und nur wenige Blüten. Zwar fand die Forscherin dort auch einige neue, junge Bäume, allerdings handelte es sich ausschließlich um Klone. Die Vermehrung schien in einem schmalen Streifen in mittlerer Höhenlage am erfolgreichsten gewesen zu sein – in Gebieten, in denen Josuabäume den Prognosen zu folge nicht mehr lange überleben werden.
Die Baumwirtschaft der Motten
Die Beziehung zwischen Josuabäumen und Yuccamotten ist etwas Besonderes, selbst in einer Wüste voller überraschender Beziehungen.
„Es ist, als würden die Motten die Bäume bewirtschaften“, sagt Harrower.
Die Yuccamotte befruchtet gezielt Josuabäume und benutzt dabei eine Reihe spezieller „Tentakel“, um Pollenkugeln von Blüte zu Blüte zu tragen. Dafür werden sie allerdings nicht sofort mit Nektar belohnt. Ausgewachsene Yuccamotten nehmen im Adultstadium, das nur fünf Tage dauert, keinen Bissen zu sich.
„Oberflächlich betrachtet sieht es so aus, als würde die Motte eine Menge Arbeit machen, ohne den Lohn dafür zu ernten“, sagt Smith. Der Pollenball ist im Vergleich zur Motte riesig „und sie wirken wie erbärmliche Flieger. Wenn man sie stört, fallen sie einfach zu Boden und winden sich umher."
Aber die Motten sind auch auf die Bäume angewiesen.„Yuccamotten müssen ihre Eier in die Blüte eines Josuabaums legen“, erklärt Harrower. „Ihre Larven entwickeln sich im Inneren der Blüte.“ Die Samenhülse, die dort wächst, beherbergt den Nachwuchs beider Arten. Zudem versorgt der Baum die jungen Motten mit Nahrung: Die Larven fressen sich auf dem Weg zur Reife durch einen Großteil der Fruchtsamen.
Ohne die Motten werden die verbleibenden Bäume nur noch Echos der Vergangenheit sein. Womöglich werden an vereinzelten Stellen sowohl Motten als auch Bäume überleben, sagt Harrower. Am generellen Trend wird das jedoch nichts ändern. Die Josuabäume werden aus einem Großteil des Parks, der nach ihnen benannt wurde, verschwinden.
Galerie: Das faszinierende Leben in der ältesten Wüste der Welt.
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-06.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-03.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"\u00dcber die D\u00fcnen zieht sich ein zartes Gr\u00fcn. Nach einem Regenfall w\u00e4chst vor\u00fcbergehend Gras aus dem Sand \u2013 ein wahrhaft besonderes Ereignis in dieser Gegend.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-03.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-04.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Eine White Lady (Leucorchestris arenicola) scheint auf dem Sand zu \u201etanzen\u201c. Mit ihren Bewegungen verteidigt sie sich gegen Fressfeinde oder Rivalen, die auf Beutezug sind. Die M\u00e4nnchen dieser Art durchqueren die W\u00fcste oft nachts.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-04.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-08.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Die nur 20 bis 25 Zentimeter gro\u00dfe Zwergpuffotter bereitet sich darauf vor, sich seitlich eine D\u00fcne in Namibias Namib-Naukluft-Park heraufzuschl\u00e4ngen. Diese Art der Fortbewegung bezeichnet man als Seitenwinden.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-08.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-02.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Ein Sandsturm erinnert daran, dass diese Landschaft nicht statisch ist. Sie befindet sich in einem konstanten Zustand des Werdens.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-02.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-07.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Der Namib-Naukluft-Park ist voller sonderbarer Lebewesen. Ein eigent\u00fcmliches und charismatisches Tier, ein Cham\u00e4leon der Art Chamaeleo namaquensis, streift auf diesem Bild gerade seine Haut ab.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-07.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-01.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Die rauen Winde des Atlantiks vor der K\u00fcste Namibias formen die Landschaft in jeder Minute neu.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-01.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-05.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Schwarzk\u00e4fer sind kleine Nebelfarmer. Da es in der Namib so wenig Feuchtigkeit gibt, haben sich die Tiere meisterhaft an ihre Umgebung angepasst, um in der W\u00fcste gedeihen zu k\u00f6nnen.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-05.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-10.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Aus den Salzpfannen in Walvis Bay stammen etwa 90 Prozent des Salzes f\u00fcr S\u00fcdafrika. Die verschiedenen Arten von Algen und Zooplankton, die in den Salzpfannen wachsen, sind f\u00fcr die unterschiedlichen Farben verantwortlich, die man auf dem Bild sehen kann.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-10.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-11.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Die \u00e4lteste W\u00fcste der Welt trifft in Namibia an der Langen Wand auf den Atlantik. Vor \u00fcber 500 Millionen Jahren war diese K\u00fcstenlinie noch mit der heutigen Ostk\u00fcste S\u00fcdamerikas verschmolzen. Einige der D\u00fcnen in diesem Bereich sind \u00fcber 150 Meter hoch.","source":"http:\/\/
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www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-13.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-14.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Ein Brillenpinguin r\u00fcckt sich auf einer Klippe auf den Mercury Islands in den Mittelpunkt. Die Inselgruppe befindet sich vor der K\u00fcste Namibias und ist eine offizielle Important Bird and Biodiversity Area. Solche Gebiete stehen unter Schutz, da sie als wichtige Orte f\u00fcr den Arten- und Biotopschutz bestimmter V\u00f6gel anerkannt sind.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-14.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-15.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Wenn sie ihre K\u00fcken aufziehen, suchen Brillenpinguine nach Nahrung in der N\u00e4he ihrer Kolonien auf namibischen Inseln wie den Mercury Islands.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-15.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-12.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Im Gebiet Sandwich Harbour trifft die \u00e4lteste W\u00fcste der Welt auf den kalten Atlantik.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-12.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-17.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Ein Heaviside-Delfin schaut sich beil\u00e4ufig ein Boot vor der Diamantenk\u00fcste in Namibia an.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-17.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-16.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Ein Brillenpinguin taucht auf der Suche nach Fischen. Diese Art ist an den K\u00fcsten von Namibia und S\u00fcdafrika heimisch.","source":"http:\/\/
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www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-18.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-20.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Ein Schabrackenschakal trottet l\u00e4ssig durch eine Herde Seel\u00f6wen an der Skelettk\u00fcste Namibias. W\u00e4hrend der Wurfzeit erblicken viele dieser Tiere das Licht der Welt, aber nicht alle \u00fcberleben bis ins Erwachsenenalter.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-20.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-19.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Die Robbenkolonie am Kreuzkap entlang der Skelettk\u00fcste Namibias ist mit \u00fcber 2.000 Exemplaren die gr\u00f6\u00dfte Brutkolonie des S\u00fcdafrikanischen Seeb\u00e4ren auf der Welt.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-19.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-21.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Ein Schabrackenschakal g\u00e4hnt an der Skelettk\u00fcste Namibias. In der N\u00e4he tummelt sich eine gesunde Seeb\u00e4renpopulation am Kreuzkap.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-21.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-22.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Junge Erdm\u00e4nnchen werden manchmal in der W\u00fcste eingefangen und dann am Stra\u00dfenrand als Haustiere verkauft. Erdm\u00e4nnchen gedeihen in Gefangenschaft nicht wirklich gut. Dieses Erdm\u00e4nnchen-Schutzgebiet ist so eine Art Zwischenstopp f\u00fcr ehemalige Haustiere, die auf ihre Auswilderung vorbereitet werden.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-22.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-23.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Erdm\u00e4nnchen aus der Familie der Mangusten genie\u00dfen eine abwechslungsreiche Kost aus Obst, Insekten und sogar V\u00f6geln. Dieses Erdm\u00e4nnchen l\u00e4sst sich gerade eine Ameisenjungfer schmecken, die vom Licht des Tages angezogen wurde.","source":"http:\/\/
www.nationalgeographic.com\/content\/dam\/photography\/PROOF\/2017\/june\/peschak-namibia-expeditions\/peschak-namibia-expeditions-23.jpg","credit":"Thomas Peschak, National Geographic"},{"url":"\/sites\/germany\/files\/peschak-namibia-expeditions-24.jpg","contributor":"Thomas Peschak, National Geographic","caption":"Es ist kaum zu glauben, dass dieser pelzige kleine Klippschliefer ein entfernter Cousin des Elefanten ist.","source":"http:\/\/
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